Es gibt nichts, was es nicht gibt. Solange ich Schach spiele, habe ich noch nie erlebt, dass es um einen Kreisliga-Aufstieg einen Stichkampf geben muss. In der Kreisliga 4 ist unsere 5. Mannschaft davon betroffen. Weil der Sieg beim TSV Neunkirchen nicht hoch genug ausgefallen ist. Jetzt trifft das Team des Kapitäns Franz Warmuth am 25. April 2008 auf den punktgleichen SV Puschendorf 3. Wir wünschen unserer Mannschaft viel Erfolg und den Aufstieg in die Kreisliga 3.
TSV Neunkirchen | – SC Forchheim 5 | 2,5:3,5 | ||
Erhard Niessner | (1630) | – Bernd Weber | (1487) | 0:1 |
Bernhard Abmayr | (1576) | – Harald Schröder | (1477) | 1:0 |
Dr. Armin Lenhart | (1537) | – Franz Warmuth | (1484) | 1:0 |
Horst Müller | (1449) | – Dzemal Kraja | (1473) | 0:1 |
Stefan Kvas | (1392) | – Bogdan Ivanovski | (1446) | remis |
Hellmuth Lenhart | (1321) | – Erwin Sternadl | (1405) | 0:1 |
Hier der Auszug aus der Kreis-Turnierordnung:
„§19 Erreichen mehrere Vereine die gleiche Summe von Mannschaftspunkten, so entscheidet über die Reihenfolge unter ihnen die Summe der erzielten Brettpunkte. Punkt- und brettpunktgleiche Mannschaften werden auf den gleichen Rang gesetzt. Entscheidet dieser Platz über Auf- oder Abstieg, so gilt zunächst der direkte Vergleich und dann die Mehrheit der Mannschaftssiege.
Ist hierdurch keine Entscheidung möglich, so ist ein Stichkampf durch den Kreisspielleiter anzusetzen. Die Farbfolge der einzelnen Bretter ist umgekehrt als beim ersten Aufeinandertreffen. Bei unentschiedenem Ausgang entscheidet die Berliner Wertung. Ist auch diese gleich, erfolgt ein Rückspiel mit umgekehrtem Heimrecht. Ist auch danach keine Entscheidung gefallen, wird gelost.“