Nichts zu holen gegen Kirchehrenbach

Heinz Heger

Die sechste Mannschaft konnte im Duell sieben gegen sieben bei der Zweitvertretung der SG Kircheehrenbach/Ebermannstadt keine Punkte einfahren. Lediglich Heinz Heger konnte am letzten Spieltag der Saison einen Sieg erringen, was letztendlich nicht reichte. Damit steigen Birgit Zapf und ihr Team nach einem Jahr Kreisliga 3 sofort wieder in die K4 ab. Herzlichen Dank allen Spielern, die sich zur Verfügung gestellt haben.

SG Kirchehrenbach/Ebermannstadt 2

– SC Forchheim 6

5,5:2,5
Peter Schneider

(1631)

– Dzemal Kraja

(1454)

1:0
Karl-Heinz Böhm

(1754)

– Peter Rosner

(1463)

1:0 kl.
Johannes Hofmann

(1576)

– Bogdan Ivanovski

(1415)

remis
Manfred Seel

(1550)

– Robert Thiele

(1334)

1:0
Konrad Zöbelein

(1618)

– Josef Gründel

(1255)

0:1 kl.
Heinz Kuhmann

(1604)

– Karl Muth

(987)

1:0
Johann-Baptist Pieger

(1533)

– Fabio Wernsdörfer

(1108)

1:0
Andreas Gebhardt

(1041)

– Heinz Heger

(1134)

0:1

Bericht des Mannschaftsführers Josef Gründel:

„Das letzte Spiel war wie meist in der Saison: Der Gegner der Sechsten waren dwz-mässig klar überlegen, was sich zwangsläufig im Ergebnis ausdrücken musste und sehr bald den Abstieg besiegelte. Diesmal brachten beide Mannschaften nur sieben Spieler an die Bretter, so dass Josef den Titel des KLklS (Kreisligakampflossiegers) mit drei ungespielten Siegpartien errang. (Was hätte man mit der Zeit alles anfangen können? Schach üben!) Karl wurde von b4 überrascht, entwickelte sich einigermaßen am Damenflügel auf Kosten einer vernachlässigten Rochade und wurde seiner Dame beraubt, weil sie einem Läufer im Weg stand, der Schach bieten wollte. Bogdan eröffnete scharf, einigte sich aber bald auf ein Remis. Robert verlor wegen falscher Zugfolge zwei Läufer und bald darauf die Partie. Fabio kämpfte sich mit einem Läufer weniger in das Endspiel, konnte aber nicht standhalten und verlor ebenfalls. Heinz spielte solide und zwang mit einem Turm mehr seinen jungen Kontrahenten in die Knie. Dzemal versäumte es einmal mehr, den Sack zuzumachen, tauschte ohne Not die Dame und musste im Turm/Bauernendspiel mit einem Bauern weniger den Kürzeren ziehen. Das war es mit der KL 3. Ab Herbst auf ein Neues in der KL 4! Bis dahin: Üben, trainieren und Stabilität gewinnen!“