Im Fränkischen Tag Forchheim vom 13. Dezember 2006 macht sich Redakteur Otto Lapp so seine Gedanken. Im Fensterbrettla auf Seite 1 des Lokalteils heißt es:
„Beim Schach gibt es bis heute noch keine Nikolaus-Variante in irgendeiner Eröffnung. Auch das Christbaum-Gambit fehlt gänzlich in der Literatur. Der Schachklub Forchheim tritt trotzig dieser Lücke in der Theorie des königlichen Spiels entgegen. Wer beim Turnier Punkte sammeln wollte, hatte nicht nur den Gegner vom Brett zu putzen, sondern auch im passenden Outfit im Turniersaal zu erscheinen. Je weihnachtlicher desto Punkte. Recht so. Gespielt wurde eine Eröffnungsvariante, die sich „Nordisches Gambit“ schimpft. Auch passend zu der Jahreszeit. Fragt sich nur, was die Schachverantwortlichen zur Osterzeit veranstalten wollen. Lassen sie die Spieler durch den Turniersaal hoppeln und ersetzen die Figuren durch bunte Eier? Gespannt bin ich auf den Ausgang des Matches Nikolaus gegen Osterhase: Schachmatt durch den Hasen im Spiel?“