Die 8. Mannschaft hat sich dank eines 4:2-Auswärtserfolgs über die zweite Mannschaft des SV Bammersdorf den Aufstieg gesichert und damit den Abstieg der siebten Mannschaft quasi ungeschehen gemacht, sodass nächstes Jahr wieder die 7. Mannschaft des SC Forchheims in der Kreisliga 4 spielen darf. Zwar können sowohl Bubenreuth/Möhrendorf als auch Pottenstein noch auf 12 Mannschaftspunkte kommen, und damit mit uns gleichziehen, aber diese beiden Teams spielen noch gegeneinander, also kann nur eine von beiden auf diese Punktzahl kommen. Und die ersten zwei Teams steigen auf. Danke an Josef Gründel und Heinz Heger für die Fahrt und die kleine Aufstiegsfeier danach.
SV Bammersdorf 2 | – SC Forchheim 8 | 2:4 | ||
Michael Eckert | (-) | – Niklas Gründel | (1287) | remis |
Bernhard Bisplinghoff | (1120) | – Josef Gründel | (1123) | remis |
Dieter Berndt | (985) | – Johannes Gründel | (1419) | 0:1 |
Werner Lenk | (879) | – Heinz Heger | (1075) | 0:1 |
Thomas Falke | (1132) | – Michell Bielewitz | (794) | remis |
Karl Haselbauer | (830) | – Jonas Mai | (773) | remis |
Hier der Bericht von Mannschaftsführer Johannes Gründel:
„Mit dem Sieg bei Bammersdorf konnten wir bereits den Aufstieg klar machen (s.o.). Doch zum Spiel: Zuerst war Heinz fertig. Er spielte mit Schwarz eine schöne Partie, in der er bald ganz schönen Druck machen, eine Figur gewinnen und die Dame in die Ecke drängen konnte. Doch statt sie dort einfach zu gewinnen, machte sich Heinz gleich ans Mattsetzen. Sehr gut gemacht. Jonas spielte an Sechs eine sehr gute Partie und schaffte es, dass sein Gegner ihn Dauerschach setzen musste, da dieser sonst seine Dame verloren hätte. Das war wohl das Remis, das uns den Aufstieg sicherte. Ich spielte an Drei meine Weiß-Partie in meiner Lieblingsvariante locker runter, konnte einen Läufer gewinnen und dann im Endspiel mit zwei Mehrbauern einfach gewinnen. Josefs Gegner bot ihm in einer unklaren Stellung remis an, das Josef auch mannschaftsdienlich annahm. An Eins gewann Niklas bald eine Qualität und diesen Vorsprung ließ er sich zwar nicht mehr nehmen, gab dann die Partie aber remis, nachdem schon Josef und Jonas remisiert hatten. Michell einigte sich mit seinem Gegner dann auch auf remis, damit alle nach Hause gehen konnten.“