Licht und Schatten

Alexander Seyb

Die erste Runde der Jugend Bayernliga konnte unsere 1. Jugendmannschaft erfolgreich gestalten. Mit einem ungefährdeten 4,5:1,5-Sieg gegen den FSV Großsenseebach gelang ein guter Auftakt. Weniger erfolgreich war unsere 2. Mannschaft in der Bezirksliga 1, die ohne die ersten drei Bretter spielen musste, gegen den SK 1911 Herzogenaurach aber trotzdem gut mithielt. Am Ende reichte es jedoch leider nicht ganz und der Mannschaftskampf ging mit 1,5:2,5 verloren. Die nächsten zwei Runden finden am 04. Dezember statt. „Licht und Schatten“ weiterlesen

Herbert Adler zum 50. Geburtstag

Herbert Adler

Heute wollen wir jemandem gratulieren, der in unserem Verein seit 2005 passives Mitglied ist und seine Mannschaftskämpfe bei der SG Büchenbach/Roth in Mittelfranken-Süd absolviert. Herbert „Herby“ Adler stammt eigentlich aus Memmelsdorf, wo er im Alter von acht Jahren von seinem Vater auch das Schachspielen gelernt hat. 1980 kam er durch einen Bekannten zu seinem ersten Verein, dem Post-SV Bamberg. „Mein erstes offizielles Turnier war die Jugend-KEM 1980 in Hallstadt. In der ersten Partie traf ich auf meinen etwa gleichaltrigen Mannschaftskameraden Thomas Friedrich. Wir einigten uns auf ein schmerzfreies „GM-remis“ nach 15 Zügen.“ 1986 wechselte er dann, weil er dort wohnte und arbeitete, zur SG Büchenbach/Roth (damals noch TV 21 Büchenbach). Herzlichen Glückwusch zum 50. Geburtstag! Wer mehr über Herbert erfahren will… „Herbert Adler zum 50. Geburtstag“ weiterlesen

Top-Turnier in Nürnberg

Beeindruckend das Starterfeld des 7. LGA-Cup in Nürnberg, der am Donnerstag Abend beginnt. 20 Großmeister, 26 Internationale Meister und 22 FIDE-Meister sind angemeldet. Rund 190 Spieler kämpfen um das Preisgeld und darum, sich einen GM-Skalp an den Gürtel binden zu dürfen. Wir sind mit GM Michael Prusikin (5,5 Punkte/12. Platz), FM Alexander Seyb (4,5/38.), FM Berthold Bartsch (4,0/79.), FM Manfred Heidrich (4,0/47.), Léon Mons 4,0/78.), Eduard Miller (3,5/96.) und Wolfgang Fiedler (3,0/113.) mit von der Partie. Wir wünschen unseren Spielern viel Erfolg!
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Rheingold, Rheingold, reines Gold…

Jörn Bade

Eine organisatorische Großtat ist das Chess Classic in Mainz allemal. Immerhin 701 Teilnehmer kämpfen zwei Tage lang im Schnellschach um die Krone. Darunter 165 Titelträger, die sich wie folgt verteilen: 44 Großmeister, neun Weibliche Großmeister, 44 Internationale Meister, sechs Weibliche Internationale Meister, 56 Fide-Meister und sechs Weibliche Fide-Meister. Wir sind mit FM Berthold Bartsch (7,0/11), FM Dieter Seyb (6,0), Jörn Bade (6,0), Alexander Seyb (7,0) und Hans-Jürgen Döres (7,0) am Start.
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Trainer büffeln in Forchheim

Lehrsaal

Mit zwölf Teilnehmern, darunter zwei Verlängerern, geht der C-Trainer-Lehrgang (Fach-Übungsleiter) in Forchheim in die Schlussphase. Am ersten Wochenende referierten BSB-Lehrwart Andreas Nägelein (SC Postbauer-Heng), sowie die C-Trainer Martin Haubold (SC Noris Tarrasch Nürnberg) und Fabian Justi (SC Forchheim). Beim viertägigen Block ließen BSB-Spielleiter Wolfgang Fiedler (SC Forchheim) und der langjährige B-Trainer Hermann Krauß (SC Noris Tarrasch Nürnberg) die angehenden Trainer an ihrem Wissen und ihrer Erfahrung teilhaben. Nun steht am nächsten Wochenende die Prüfung an (schriftlich, schachpraktisch, Probeunterricht). Von uns sind Lukas Schmitz und Thomas Kranich dabei, die ihre Trainer-Lizenz erwerben wollen.
Ausschreibung

Schachkongress in Forchheim – Hirn und Bolten siegen — jetzt mit Partien zum Nachspielen

Siegerehrung
FM Oskar Hirn
Meulner-Hirn

Nach fünf Jahren Pause fand der Mittelfränkische Schachkongress wieder in Forchheim statt. In der Woche vor Ostern zeigte der mehrfache Mittelfränkische Meister FM Oskar Hirn (SC Noris Tarrasch Nürnberg) seine Klasse. Trotz einer Niederlage in der Schlussrunde gegen den früheren Titelträger Klaus Meulner (SW Nürnberg Süd) blieb „Ossi“ mit 7,0 Punkte alleine an der Spitze. Im Qualifikationsturnier blieb Daniel Bolten (SW Nürnberg Süd) mit 6,0 Zählern ungeschlagen. Schirmherr der Veranstaltung war Stadtrat Josua Flierl. Die Turnierleitung hatten der Bezirksvorsitzende NSR Thomas Strobl (Weißenburg) und RSR Josef Heinkelmann (Forchheim). Ein herzliches Dankeschön geht an die Helfer beim Auf- und Abbau (Michael Stephan, Bernd Weber, Léon Mons, Robert Schütz), sowie an die unermüdlichen Bogdan Ivanovski und Jutta Braun, die maßgeblich zum Gelingen beigetragen haben. Die Teilnehmer erlebten ein gut organisiertes und harmonisches Turnier.

Hauptturnier Teilnehmerliste
Hauptturnier Endstand

Nebenturnier Teilnehmerliste
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Drei ehemalige FIDE-Weltmeister: Kramnik, Karpow, Ponomariow und W. Fiedler (Anekdoten)

Liebe Schachfreunde, wie einige von Euch wissen, bin ich zur Zeit in Dortmund und pfeife als Co-SR ein Turnier der Kategorie 20 mit einem ELO-Schnitt von 2731. Das heißt, die Weltspitze ist in Dortmund vertreten. Der dreifache Weltmeister Wladimir Kramnik führt die Rangliste (ELO 2790) an, derzeit ist er nach sechs von zehn Runden nur im Mittelfeld. Auch im Helmut-Kohls-Turnier führt ein dynamischer junger IM vor den drei mitspielenden GMs, die zum Teil weit hinten erst auftauchen. Alle Partien können übrigens live verfolgt werden im Super-GM-Turnier. Heute wird Anatoli Karpow nach Dortmund kommen und den ersten Zug machen. Anschließend gibt er eine Pressekonferenz wegen seiner Kandidatur als FIDE-Präsident.
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Wolfgang Fiedler mit drei Weltmeistern: Kramnik, Karpov und Ponomariov „Drei ehemalige FIDE-Weltmeister: Kramnik, Karpow, Ponomariow und W. Fiedler (Anekdoten)“ weiterlesen

Parkplatz gesperrt

Der Parkplatz vor dem Spiellokal und vor den Garagen wurde heute neu geteert. Bitte parken Sie heute, morgen und am Sonntag nicht auf diesen Flächen, da der Teer in der Hitze noch zu weich wird.

Alles neu macht der Mai

Michell Bielewitz
Jonas Mai

Mit Jonas Mai und Michell Bielewitz haben sich zwei Jugendliche bereiterklärt, im Schulschach aktiv werden zu wollen. Um sie optimal vorzubereiten, haben beide in Vaterstetten einen Lehrgang zum Schulschach-Patent bei Walter Rädler besucht. Zwei Tage lang drehte sich alles um kleine Spiele, die Rahmenbedingungen und die Pädagogik des Schulschachs. Im nächsten Schuljahr sollen beide Jugendlichen nach einer von einem erfahrenen Schachlehrer begleiteten Probephase eine eigene Schach-AG bekommen, um das Gelernte auch gleich anzuwenden. Wir freuen uns über das Engagement unseres Nachwuchses und wünschen ihm viel Geduld.
Link zum Veranstalter
Aktueller Ausbildungsstand