Kissingen und Kreuth – Titel für Ott! – jetzt mit Bericht

Florian, Philipp und Robert

In der Osterwoche sind die besten Nachwuchsspieler Bayerns wieder bei ihren Meisterschaften in Bad Kissingen (Jungen) und Kreuth (Mädchen) am Brett. Aus unseren Reihen kämpfen unser Neuzugang Florian Ott (ehemals SG Siemens Amberg) als Setzlisten-Erster (U18), Kristin Braun (U18w), Robert Wagner (U16) und bei seiner Premiere Philipp Michel (U10) mit. Wir gratulieren Florian Ott zum Titel, den er trotz Schlussrunden-Niederlage knapp gewinnen konnte. Robert Wagner verpasste als Vierter knapp das Podest. Philipp Michel landete bei seiner Premiere im Mittelfeld auf Rang 15. Kristin Braun wurde in Kreuth auch noch Dritte. Florian Ott hat uns einen ausführlichen Bericht zu seinem Titelgewinn zukommen lassen.
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Details zu U10 (Philipp)
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Details zu U18 (Florian)
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Groß und Klein beim BSGW-Open

Philipp Michel

Am letzten Wochenende nutzten 144 Schachspieler die beginnenden Osterferien für einen Abstecher nach Erlangen-Eltersdorf. Auch vier Forchheimer waren beim 32. BSGW-Open am Start. Regionalliga-Spieler Martin Killmann (4,0 Punkte/11. Platz), Robert Schütz (1,5/117.), Ersatzmann der Gaudi-Mannschaft, Kristin Braun (2,0/84.) und Philipp Michel (1,0/126.) aus der 6. Mannschaft testeten ihre Form. Besonders für unseren U10-Spieler war das von Interesse, wagt er sich doch in der zweiten Ferienwoche in Bad Kissingen an seine erste Bayerische Meisterschaft. Während der Nachwuchs mit seinem Abschneiden durchaus zufrieden sein kann, Killmann, Braun und Michel verbuchten leichte DWZ-Zuwächse, hatte Robert Schütz Schwierigkeiten und brach das Turnier nach vier Runden sogar ab. Sieger wurde übrigens überraschend Viatscheslav Minor (SV Wartburgstadt Eisenach), der als Einziger alle fünf Runden gewinnen konnte.
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Das Stolpern der Anderen

Rudolf Osthof

Nach der 2:6 Heimniederlage gegen den SC NT Nürnberg 4 steckt unsere 3. Mannschaft nun endgültig im Abstiegsschlamassel des Bezirksliga 2. Nur vier Remisen bei vier Verlusten sprechen eine klare Sprache. Vor der Schlussrunde gegen das Schlusslicht SG Büchenbach/Roth 3 (bereits abgestiegen) liegen Teamchef Josef Heinkelmann und seine Kollegen auf Rang 8, der bei drei Absteigern unbedingt verlassen werden muss. Außerdem bedarf es einiger Schützenhilfe, um das rettende bzw. das Relegationsufer erreichen zu können. Denn aus eigener Kraft ist der Rückstand, wenn die direkten Konkurrenten SK Neumarkt oder SG Bubenreuth/Möhrendorf punkten, nicht mehr aufzuholen. Nur gut, dass die beiden Vereine noch mit den Meisterschaftsfavoriten die Klingen kreuzen müssen… „Das Stolpern der Anderen“ weiterlesen

Drei Eisen im Feuer – Zwei Meistertitel! – jetzt mit Siegerfotos

Sieger U25
Sieger U16

In den letzten Tagen spielte der Nachwuchs seine Mittelfränkischen Meister in Vorra bei Hersbruck aus. Nachdem Johannes Mann (Pfalz-Open) und Adrian Wichmann (Urlaub) diesmal nicht am Start waren, konzentrierten sich unsere Hoffnungen auf ein Trio. Und das mit Erfolg. Sowohl Robert Wagner (U16/5,5 Punkte aus 7 Runden) als auch Martin Killmann (U25/4,5) konnten den Titel des Bezirksmeisters in ihrer Altersklasse gewinnen. Martin wurde zudem Dritter in der Gesamtwertung U18/U25, Kristin Braun erreichte in der U18 mit 2,5 Punkten den 11. Platz. Herzlichen Dank an unseren Schachfreund Klaus Böse (SC Bechhofen) für die beiden Siegerfotos.
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Das wird Haardt – das Ende

Johannes Mann

Zum wiederholten Male zieht es unseren Nachwuchsspieler Johannes Mann nach Neustadt an der Weinstraße (früher Neustadt an der Haardt). Dafür lässt er dieses Jahr sogar die Jugend-Bezirksmeisterschaft ausfallen. Schließlich will er den ganz Großen ein Bein stellen. Das 5. Pfalz-Open lockt wieder hochkarätige Gäste an, darunter zahlreiche Titelträger. Bei zwölf Großmeistern und weiteren über 100 Teilnehmern im A-Turnier wird es unser U16-Spieler schwer haben. Wie es ihm in den neun Runden in fünf Tagen ergeht wird er uns in täglichen Berichten selbst schildern. Wir wünschen ihm viel Erfolg! Jetzt mit Bericht und allen Partien zum Nachspielen (Runden 1-9).
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Wählt Léon zum „Sportler (und Spieler) des Jahres“!

Die Nordbayerischen Nachrichten fragen bis zum 17. Januar 2014 nach den „Sportlern des Jahres 2013“. Diesmal steht nicht unsere Bundesliga-Mannschaft zur Wahl, sondern unser Spitzenspieler FM Léon Mons. Vielleicht schaffen wir es ja, Fußball, Leichtathletik und Tennis zu überrunden. Das wäre doch mal was!
NN-Artikel
Zur Abstimmung (Endspurt)

Nun hat auch der Deutsche Schachbund (DSB) die Wahl zum „Spieler des Jahres“ begonnen. Auch hier ist FM Léon Mons nominiert. Bis zum 31. Januar 2014 bleibt Zeit, ihn vor Legenden wie KLaus Bischoff oder Deutschlands Nummer Eins Arjadij Najditsch zu plazieren.
Zur Abstimmung

Nur ein Remis trübt die Bilanz

Claus Schäffner

Es ist einige Jahre her, da dominierte unser Bundesliga-Spieler Wilhelm Grafe (jetzt SC NT Nürnberg) die Blitzmeisterschaften des Schachkreises Mittelfranken-Nord. Nun schickt sich Claus Schäffner an, das Erbe zu übernehmen. In Uttenreuth deklassierte er das 19-köpfige Feld mit 17,5 Punkten aus 18 Runden und wurde neuer Kreis-Blitz-Meister. Nur seinem früheren Vereinskollegen Reinhard Kotz (jetzt SV Puschendorf) gestand er ein Unentschieden zu. Das reichte für den Landesliga-Spieler nur zum 3. Platz. Zweiter wurde mit einem Zähler Rückstand auf unseren Kreisliga-Akteur Alexander Hilverda (SC Erlangen). Titelverteidiger Thomas Walter vom SC Erlangen wurde angesichts starker Konkurrenz diesmal nur Fünfter.
Endstand

Wir schicken Léon in die Wüste – jetzt mit Zeitungsbericht

FM Léon Mons

Noch vor den Fußballern erproben die Schachspieler eine Weltmeisterschaft mitten in der Wüste. Der Nachwuchs traf sich in den letzten zwei Wochen in der Oase Al Ain (Vereinigte Arabische Emirate) zur Jugend-WM. Mit dabei auch unser Bundesliga-Spieler FM Léon Mons, der in der U18 als Nr. 22 der Setzliste als Ziel einen Platz unter den ersten Zehn anpeilte. Daraus wurde aber leider nichts. Mit 6,5 Punkten aus elf Runden reichte es nur zu Rang 38 und zu einem leichten ELO-Minus. Als Favoriten unter den 138 Teilnehmern gelten zwei Großmeister mit ELO +2600. Auch hier gab es mit dem Iraner IM Pouya Idani (2483), der als Einziger 8,5 Zähler aufweist, eine Riesenüberraschung. Die Turnierseite macht vorerst keinen allzu professionellen Eindruck…
NN-Interview
DSB-Vorbericht
Vökler-Vorbericht
Chessbase-Vorbericht
Vökler-Turnierbericht 1
Vökler-Turnierbericht 2
Deventer-Bericht
Turnierseite
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On the road again – Wir sind Dritter! – weitere Kommentare

Forchheim ist Dritter!
Michael Stephan
Johannes Mann
Martin Killmann
Robert Wagner
Adrian Wichmann
Eduard Miller

Mittlerweile ist bei der Deutschen Meisterschaft, bei der wir als Bayerischer Meister natürlich dabei sind, die sechste Runde beendet. Unser Sextett mit Auswechselspieler, das – wie in den letzten Jahren auch – hervorragend durch unseren Bundesliga-Kapitän FM Manfred Heidrich betreut wird, schlägt sich wacker und hat einen Platz auf dem „Stockerl“ im Visier. Und das, obwohl wir diesmal ja auf unser Spitzenbrett FM Léon Mons verzichten müssen, der die Jugend-WM in Al Ain mitspielt. Dafür startet aber Eduard Miller (4,0 Punkte aus sieben Runden) zum letzten Mal für uns. Er spielt ja inzwischen für den SC Erlangen. Außerdem sind Martin Killmann (2,5), Johannes Mann (4,0), Michael Stephan (6,5!!!), Robert Wagner (4,0) und Adrian Wichmann (4,0) am Start. Wir bekommen hoffentlich täglich Nachricht von Johannes Gründel aus NRW. Wir wünschen unserem Team viel Erfolg! Herzlichen Dank für die Bilder an Julian Vogel (Hagener SV). Jetzt mit ersten Kommentaren der Spieler…
Turnierseite mit Live-Partien
Live-Stream Siegerehrung (bei 1 h 30 m)
Bericht mit Fotos in Adrians Blog
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Zweikampf um den Titel

Kristin Braun

Einen echten Zweikampf sah die Mittelfränkische-Mädchen-Meisterschaft in Neumarkt. In der U18 waren nur zwei Teilnehmerinnen am Start und kämpften in zwei Partien um den Sieg. Dabei setzte sich Melina Siegl (SW Nürnberg Süd) gegen ihre Freundin Kristin Braun (SC Forchheim) mit 1,5:0,5 durch. Für die Nürnbergerin, die als DWZ-Favoritin in das Duell gegangen war, ist es bereits der fünfte Titelgewinn in Folge. Man kann es augenzwinkernd auch so formulieren, wie es zur Schach-WM 1972 in sowjetischen Schachzeitungen gestanden hat. Dort wurde Boris Spassky Vize-Weltmeister und Robert „Bobby“ Fischer „Vorletzter“. Dann wurde Kristin Vize-Meisterin und Melina Vorletzte…
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