Mit einem 3,5:0,5 Heimerfolg gegen den SK Schweinfurt sind wir in die 2. Runde des Bayerischen Mannschaftspokals eingezogen. Gegen den Unterfranken-Pokalsieger hatte nur Kapitän FM Manfred Heidrich Probleme, die er mit etwas Glück und großem Kampfgeist noch ins Unentschieden löste. FM Léon Mons, FM Berthold Bartsch und Bernd Hümmer kamen zu ungefährdeten, teilweise sogar sehr zügigen Siegen. Auch weil der Landesligist ohne seine Spitzenleute FM Harald Golda, FM Karlheinz Göhring oder FM Bernd Feustel auflief. Am 15. Juli 2012 geht es dann um den Einzug ins Bayern-Finale. Drücken wir unserem Quartett die Daumen.
Bericht beim SK Schweinfurt „Schweinfurt überrundet – jetzt mit Bericht“ weiterlesen
Der Eber und der Eberle
Auch im Kreispokal sind wir eine Runde weiter. Durch einen 2,5:1,5 Heimsieg gegen die SG Wilhermsdorf/Langenzenn stehen wir sogar im Finale (27. oder 29. Juli 2012). Für den Bezirkspokal sind wir außerdem auch noch qualifiziert. Etwas unglücklich und durch Zeitnot bedingt verlor Johannes Mann am Spitzenbrett, während Udo Güldner in einem offenen Schlagabtausch den entscheidenden Gewinnzug übersah und anschließend das Remis durch Dauerschach forcierte. Auch weil Edgar Schwab und Robert Wagner ihre Gegner mit schönem Königsangriff bzw. Mehrqualität konsequent überspielten. „Der Eber und der Eberle“ weiterlesen
Da sein oder nicht da sein
Da standen sie am Sonntag nun in Erlangen vor dem Turnerbund-Spiellokal und warteten auf die Gastgeber im Kreispokal. Léon Mons, FM Manfred Heidrich, FM Dr. Andreas Kräußling und Philipp Auburger wollten eigentlich mit spielerischen Mitteln die Qualifikation zum Bezirkspokal schaffen. Als dann auch nach einer Stunde keine Spur vom SC Erlangen auszumachen war, wurde deutlich, dass ein kampfloses 4:0 und der Weg in die 1. Runde auf Bezirksebene nicht zu vermeiden war. Wir gratulieren unserem Quartett dennoch und hoffen auf weitere Siege, dann aber im Angesicht des Gegners.
Brüder, zur Sonne, zur Freiheit
Zum Auftakt des Kreispokals kamen wir über ein 2:2 Unentschieden gegen die SG Kirchehrenbach/Ebermannstadt nicht hinaus. Wir sind dabei auf Grund der Berliner Wertung leider aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Während die hinteren Bretter Robert Wagner und Klaus Driedger durch Souveränität glänzten, spielten unsere vorderen Bretter an diesem Tag nicht erfolgreich. Martin Killmann vergab im Turm-Endspiel das Unentschieden, indem er sich hilfsweise Matt setzen ließ. Udo Güldner stand gegen den Spitzenspieler des Gastgebers von Anfang an unter Druck und hatte mit Beginn des Mittelspiels die Chance auf zumindest einen halben Punkt eingebüßt. Der fünfte Startplatz im Bezirkspokal wird in einer Qualifikationsrunde ermittelt, in der wir noch eine minimale Chance haben, uns für die nächsthöhere Ebene zu empfehlen. „Brüder, zur Sonne, zur Freiheit“ weiterlesen
Frühes Ende im Pokal – jetzt mit Partien
Schon in der 1. Runde des Mannschaftspokals des Schachbezirkes Mittelfranken war für uns beim Regionalligisten SW Nürnberg Süd Schluss. Mit 1:3 geriet das Team um den glänzend aufgelegten FM Manfred Heidrich in Nürnberg ins Hintertreffen, zumal Ralf-Michael Großhans ein remisliches Springer-Endspiel wegen eines Rückstandes weiterspielen musste und verlor. Philipp Auburger und Edgar Schwab unterlagen favorisierter Gegnerschaft. Jetzt mit Partien zum Nachspielen: „Frühes Ende im Pokal – jetzt mit Partien“ weiterlesen
Entscheidung in letzter Sekunde
Mit einer knappen 1,5:2,5 Niederlage sind wir im Halbfinale des Kreispokals bei der SG Eckental ausgeschieden. Trotzdem haben wir uns für die Bezirksebene qualifizieren können. Während Philipp Auburger mit einer blitzsauberen Partie glänzen konnte und Bogdan Ivanovski seinen großen Eröffnungsvorteil nicht zum Sieg verwerten konnte, blieben Dzemal Kraja und Udo Güldner glück- und punktlos. Ersterer geriet im Endspiel in eine Opferkombination seines favorisierten Gegners, Letzterer konnte die Partie bis ins Damenendspiel ausgeglichen gestalten. Leider kam zur Zeitnot dann auch noch unfaires Spiel des Eckentalers, der trotz mehrmaliger Aufforderung der Notationspflicht nicht nachkam, was den Forchheimer weitere wertvolle Zeit kostete. So fiel letztlich das Blättchen, als das Dauerschach schon unvermeidlich schien. Wir haben uns mit unserer Außenseiter-Truppe gut behaupten können. Zum Sprung ins Finale hat es leider nicht gereicht. „Entscheidung in letzter Sekunde“ weiterlesen
Eene meene muh…
Das Halbfinale im Mittelfränkischen Pokal war diesmal Endstation für uns. Gegen den favorisierten SC Erlangen ging es bei der 1,5:2,5 Niederlage entsprechend eng und spannend zu. Während FM Manfred Heidrich, Christoph Stäblein und Edgar Schwab über das Unentschieden nicht hinauskamen, hatte Rainer Ratajczak die unangenehme Pflicht, den Verlust auf sich zu nehmen. Schade, dass es nicht geklappt hat.
Bericht beim SC Erlangen „Eene meene muh…“ weiterlesen
Da ging es zünftig zu
Mit einem klaren 4:0 gegen die SG Wilhermsdorf/Langenzenn sind wir in das Halbfinale des Bezirkspokals eingezogen. Gegen den Kreis-Pokal-Meister punkteten FM Manfred Heidrich, Léon Mons, Christoph Stäblein und Alfred Balle und ermöglichten so das spannende Auswärtsduell mit dem SC Erlangen, der den Bezirksligisten SV Lauf ausschalten konnte. Damit ist uns auch die Revanche für die Niederlage im Finale des Kreispokals gelungen. Und die Premiere in der Zunftstube unseres neuen Spiellokals (Nebenzimmer im Erdgeschoss). „Da ging es zünftig zu“ weiterlesen
Pleite im Pokal
Im Finale des Kreispokals waren wir mit diesmal nur Außenseiter. Denn die SG Wilhermsdorf/Langenzenn war mit ihren Spitzenleuten angereist, die auch schon den SC Erlangen aus dem Wettbewerb befördert hatten. Dennoch wehrte sich unser Quartett aus Bezirksliga-Spielern lange, musste zuletzt jedoch sich mit 1:3 greschlagen geben. Herzlicher Dank geht an Kapitän Rainer Ratajczak für die Wettkampfleitung. Für den Bezirkspokal waren wir schon frühzeitig qualifiziert, so dass unsere Niederlage nicht weiter schmerzt. „Pleite im Pokal“ weiterlesen
Finale, wir kommen!
Mit einer geschlossenen Teamleistung und ohne Brettniederlage ist uns der Einzug in Finale des Kreispokals gelungen. Bei den SF 1951 Fürth siegten wir 3:1, wobei wir auf dem Papier leicht schlechter aufgestellt waren. Während Josef Heinkelmann zu einer ungefährdeten Punkteteilung kam, siegte Fabian Justi gegen einen blinden Spieler Dank ungewöhnlicher Eröffnungsbehandlung sicher. Philipp Auburger hatte mit einem zeitnotbedingten Sieg nach längerer Pause einen guten Einstand. Einzig Kapitän Udo Güldner stand mehrfach auf Verlust, kämpfte sich dann jedoch immer wieder zurück. Zuletzt mit Minusqualität und Springeropfer landete er in einem Damenendspiel mit zwei Minusbauern, das er im Gleichgewicht halten konnte. „Finale, wir kommen!“ weiterlesen