Unser Spitzenspieler und A-Trainer GM Michael Prusikin bietet anderen Trainern und Jugendleitern am 13. Mai 2010 in Bechhofen die Möglichkeit zu erfahren, wie man stärkere Jugendliche trainiert. Von uns nehmen Udo Güldner und Josef Heinkelmann teil. Weitere Interessenten melden sich bitte beim Fahrer Udo Güldner.
Ausschreibung
Erste Schritte zum Trainer
Ganz besonders freue ich mich, dass unser Jugend-Spitzenspieler Léon Mons sich nun auch um das Schachtraining bemühen will. Als Einstieg hat er den zweitägigen Lehrgang zum Schulschach-Patent der Deutschen Schulschach-Stiftung in Roth besucht. Dort zeigte Walter Rädler, wie man Grundschülern das Königliche Spiel beibringen kann, und was man alles dabei zu beachten hat. Seine Fähigkeiten kann Léon nun auch bald praktisch einsetzen. Zu einem späteren Zeitpunkt dazu mehr.
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Trainingsabend
Erstmals biete ich allen interessierten Erwachsenen und Jugendlichen einen kostenlosen Trainingsabend. Am Freitag 19. Februar 2010 von 19-21 Uhr geht es vor allem darum, Spielern aus der Kreisliga etwas mehr Schachverständnis zu vermitteln. Dabei wird es hauptsächlich um Mittel- und Endspiel gehen, weniger um Eröffnungen. Wer mehr als DWZ 1800 hat, für den könnte es vielleicht langweilig werden, für alle mit weniger Spielstärke gibt es vielleicht doch einiges Neue zu entdecken. Für Abwechslung ist gesorgt.
Schach an der Volkshochschule
An der VHS Eggolsheim gibt es im Frühjahr 2010 die Möglichkeit, das Schachspiel an zehn Donnerstag-Abenden (vom 25. Februar bis 29. April) von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr zu erlernen. Den Kurs im Rathaus Eggolsheim hält unser FSJ-ler Fabian Justi. Anfänger und Fortgeschrittene können ihre Kenntnisse in Theorie und Praxis des Königlichen Spiels erweitern. Der Schachkurs richtet sich an Erwachsene und Kinder gleichermaßen.
Auf der Turnier-Leiter nach oben
In Bad Königshofen (Unterfranken) hat unser Jugendspieler Thomas Heller einen Turnierleiter-Lehrgang besucht. FIDE-Schiedsrichter Jürgen Müller referierte zwei Tage lang z. B. über Regelkunde, Turnierordnungen, Turniersysteme, Spielberechtigungen, elektronische Uhren, Durchführung von Turnieren und Streitfälle aus der Praxis. Die schriftliche Prüfung legte Thomas Heller erfolgreich ab. Wir gratulieren! Herzlichen Dank an Ernst Knoll (ASV Möhrendorf), der unseren Jugendlichen mitgenommen hat.
Wie die Python würgt
Drei Tage lang geht es um die letzte Phase der Partie. Dazu hat der „Endspielfuxx“ Holger Borchers aus Berlin so einiges auf dem Kasten. Der A-Trainer plaudert, erklärt, demonstriert, und fasst das Geschehen auf dem Brett immer wieder in leicht greifbare Gesetze und Regeln. Schwerpunkte waren Endspiele Turm und Bauer gegen Turm, sowie Springer gegen Läufer (mit und ohne Materialvorteil). Vereinfachungen, Mustererkennung und Endspielgesetze machten es den hauptsächlich jugendlichen Teilnehmern mit DWZ über 2000 leicht, Hilfe für die praktische Partie zu bekommen. Als Beispiel sei nur genannt, wie langsam, aber beharrlich eine Python (Springer) einen Mungo (Läufer) zur Strecke bringt. Herzlicher Dank geht an unseren Kooperationspartner Kreisjugendring Forchheim, der uns seine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat. Dank dieser idealen Bedingungen war ein intensives Arbeiten und Lernen möglich. Eine Neuauflage ist bereits geplant.
In Eilmärschen zum Ziel
Acht Tage lang Unterricht, 120 Stunden in einem Kompaktkurs am Starnberger See, praktische Übungen und viel Erfahrungsaustausch. Fabian Justi und Udo Güldner waren mit 22 anderen Vereinsfunktionären aus ganz Bayern in Bernried bei der Ausbildung zum C-Vereinsmanager des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Das Angebot des Bayerischen Landes-Sportverbandes (BLSV) umfasste die Bereiche Führung, Recht, Verwaltung, Marketing/Sponsoring, Finanzen/Steuern und Planung/Organisation. Eine dreistündige schriftliche Prüfung und ein Lehrplanspiel bestanden unsere Vorstandsmitglieder mit „sehr gut“. Ein anstrengender Lehrgang voller Anregungen und Überraschungen. Auch für die Kollegen, die z B. aus den Bereichen Hockey, Frauenfußball oder Mountainbike kamen. Die Übergabe der Zertifikate übernahm übrigens Otto Marchner (Altötting), BLSV-Vizepräsident und zuständig für Ausbildung (auf den Bildern links). Herzlichen Dank für die Fotos an BLSV-Akademie-Geschäftsführer Bernd Neugebauer (München).
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Lernen, lernen, lernen
Vom 31. Oktober bis 8. November 2009 sind Fabian Justi und ich auf einem Seminar des Bayerischen Landes-Sportverbandes (BLSV) am Starnberger See. Wir wollen dort den Kompaktkurs zum Vereinsmanager (C-Lizenz) absolvieren. Dadurch sind wir nicht so erreichbar wie üblich, und auch die Homepage „leidet“ etwas darunter. In ganz dringenden Fällen bin ich über das Hotel Seeblick zu sprechen. Ansonsten hoffe ich, dass unsere Abwesenheit nicht allzu sehr auffällt. Wir wünschen allen eine schöne Ferienwoche!
Zwei neue Turnierleiter
Bei einem Turnierleiter-Lehrgang des Bayerischen Schachbundes (BSB) und des Schachverbandes Oberfranken (SVO) in Kulmbach haben sich auch zwei Forchheimer weiterqualifiziert. Martin Haubold und Rainer Ratajczak dürfen sich über die Lizenz als Schiedsrichter auf Vereins-, Kreis- und Bezirksebene freuen. Vor allem Letzterer wird als Kapitän der 4. Mannschaft die Regelkunde in der Praxis einsetzen können.
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Noch mehr Trainer
Beim ersten vom neuen BSB-Lehrwart Andreas Nägelein durchgeführten Übungsleiter-Lehrgang in Postbauer-Heng und Forchheim haben Josef Heinkelmann, Martin Haubold und Johannes Gründel die Ausbildung zum C-Trainer erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt waren 20 Teilnehmer am Start und mussten einen wahren Prüfungsmarathon überstehen. Als Referenten waren neben Andreas Nägelein auch Jürgen Röber (beide Postbauer-Heng), Daniel Häckler (SG Büchenbach/Roth) und Hermann Krauß (SC Noris Tarrasch Nürnberg) im Einsatz. Aus unserer Sicht sehr erfreulich auch die Premiere unserer C-Trainer Fabian Justi und Udo Güldner als Mitglieder im Referenten-Team des Bayerischen Schachbundes. Im nächsten Jahr soll ein kompletter Übungsleiter-Kurs in Forchheim durchgeführt werden.
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