Wenn er nicht gerade an seiner Doktorarbeit schreibt (über Physik!), dann verarztet Philipp Auburger gerne seine Gegner. Auch bei der Bezirks-Schnellschach-Meisterschaft wäre es fast wieder soweit gewesen. Mit 4,5 Punkten aus sieben Runden wurde er nur hauchdünn Vierter hinter den Lokalmatadoren Stefan Sattler und Reinhard Kotz vom SK Herzogenaurach, sowie Sebastian Hoffmann vom SC NT Nürnberg. Damit verpasste er aber leider den Sprung zur Bayerischen, darf aber im nächsten Jahr auf mittelfränkischer Ebene wieder mitmischen. Für den Bald-Doktor (rerum naturalium) sicher kein echtes Trostpflaster.
Turnierseite