Er ist eines der Gründungsmitglieder unseres Vereins, eines seiner Ehrenmitglieder, und seit Kurzem auch (wieder) unser 2. Vorsitzender. Zu seinem 60. Geburtstag habe ich mit Rainer Stephan bei ihm zu Hause ein langes Gespräch geführt und dabei einige faszinierende Episoden der Forchheimer Schachgeschichte beleuchtet. Warum Helmut Bartsch Gründungsvorsitzender wurde? Welcher langjährige Spitzenspieler auch mal Gewichtheber war? Wie man 30 Tassen Kaffe beim Schach gewinnt, und was man dann damit anfängt? Daneben bleibt auch Raum für aktuelle Fragen. Und Platz für einige Anekdoten findet sich auch. Doch lest selbst das ausführliche Interview:
INTERVIEW mit Ehrenmitglied Rainer Stephan zu seinem 60. Geburtstag. Die Fragen stellte Udo Güldner.
FRAGE: Deine erste Begegnung mit einem Schachbrett liegt ja schon viele Jahre zurück…
ANTWORT: Als 14- und 15-jähriger Schüler ging ich 1966/67 im Forchheimer Café Schaub in der Hauptstraße gelegentlich eine Cola trinken. Dort trafen sich einige meiner Mitschüler im Hinterzimmer, während die Lehrer des Gymnasiums an der Theke verweilten. Meine ersten Schacherfahrungen hatte ich hier mit älteren Schülern gemacht, so auch mit unserem jetzigen Schachclub-Mitglied Heinrich Kraft, die mir schnell zeigten, dass ich noch einiges zu lernen hatte.
FRAGE: In diese Zeit fällt auch Deine erste Begegnung mit Berthold Bartsch, der später ja 23 Jahre lang Vorsitzender des SC Forchheim werden sollte.
ANTWORT: Berthold gehörte am Gymnasium, das später nach dem Philosophen Herder benannt wurde, in die Parallelklasse. Ich hatte gegen ihn keine Chance. Auch als wir bei einem Ausflug in das Schullandheim in Ebrach bei einem Turnier aufeinandertrafen.
FRAGE: Es dauerte dann ja nicht lange, bis Du vom Privatspieler zum Vereinsspieler wurdest. Wie kam es dazu?
ANTWORT: Bald darauf erfuhr ich, dass es bei der Spielvereinigung Jahn Forchheim eine Schachabteilung gab. Da die Jahnhalle nicht weit von meinem Elternhaus in der Klosterstraße entfernt lag, begab ich mich dorthin, um mich in die Kunst des Schachspiels einführen zu lassen. Edgar Schwab, sein Bruder Roland und Helmut Stammler nahmen sich damals die Zeit, mir die ersten fundierten Kenntnisse im Schach beizubringen. Ich selbst war auf den 64 Feldern ja Autodidakt, und bin es bis heute noch. Ich machte gute Fortschritte und durfte zwei Jahre später als Stammspieler in der ersten Mannschaft mitspielen.
FRAGE: Es folgte Mitte der 70-er Jahre ja ein kurzes Intermezzo mit der Schachabteilung des ATSV Forchheim. Warum wurde denn mit dem Arbeiter-Turn- und Sport-Verein eine Spielgemeinschaft begründet?
ANTWORT: Da der Jahn-Fußballverein damals immer häufiger Ansprüche auf das Nebenzimmer der Jahnhalle, unser Spiellokal stellte, wechselten wir zum ATSV über, um mit dem ATSV in Spielgemeinschaft zu spielen. Auch hier konnten wir nicht ungestört dem Schachspiel nachgehen. Reklamationen unserer Gegner wegen der Lautstärke im Gastraum oder fehlender Heizung waren bei Wettkämpfen die Regel. Dazu mussten wir bei der Mittelzuteilung durch den ATSV-Hauptverein um jedes Schachbrett und um jede Figur mit gringem Erfolg kämpfen. Die Mitgliedsbeiträge flossen wie bei den vorhergehenden Vereinen Jahn und VfB überwiegend in die Fußballabteilung.
FRAGE: Da schien die Verselbständigung als Schachclub Forchheim, losgelöst von großen Hauptvereinen und deren Nachteilen, doch der richtige Weg.
ANTWORT: Im Grunde ja, wenn es auch Stimmen gab, die lieber unter dem großen Dach des Hauptvereins geblieben wären. Die Verselbständigung ging größtenteils auf meine Kappe, so dass die bislang Zurückhaltenden Helmut Bartsch, Walter Hüttl und Hans Jörg Matheiowetz schließlich auf den fahrenden Zug aufsprangen. Es zeigte sich, dass wir aus eigenen Mitteln einen selbständigen Schachverein finanzieren konnten. Mit Helmut Bartsch, dem früheren VfB-Schachabteilungsleiter Gerold Jellinek, Walter Hüttl, Hans Jörg Matheiowetz, den Schwab-Brüdern, Karl Lohnert, Rudolf Fischer, Eduard Spenger und Helmut Stammler machten wir uns an die Arbeit. So konnte ich mich nach turbulenten Versammlungen beim ATSV gegen die mit diesem Verein verbundenen Schachmitglieder und ihre Gesinnungsgenossen, die uns im guten Glauben das Heil im ATSV versprochen hatten, durchsetzen. Es war mir klar, dass die meisten unserem Weg folgen würden. Im ATSV gab es aber auch viele, die sich nicht anschließen wollten, darunter seien nur Jörg Buchner, Siegfried Jena, Wolfgang Müller und mein Schachfreund Bogdan Ivanovski genannt. Der gab sich aber einen Ruck und war von Beginn an als Kiebitz bei uns, seit 1979 auch als Mitglied.
FRAGE: Wie sahen denn die Anfänge des neuen Vereins aus?
ANTWORT: Wir fanden bald ein Spiellokal im Gasthof „Zur Sonne“ in Buckenhofen. Gerold Jellinek bemühte sich um die Satzung des eingetragenen Vereins. Helmut Bartsch wurde Vorsitzender, und ich sorgte mich um die Finanzen. Später entwarf ich das Turm-Springer-Emblem als Logo des SC Forchheim und half bei der Turnierorganisation mit. Als Jugendleiter gab ich Schul-Schachkurse im Waisenhaus. Wir hatten weniger als ein Dutzend Kinder und Jugendliche. Es gab aber erstmals eigene Mannschaftskämpfe im Nachwuchsbereich. Erstmals konnten wir bei der Anschaffung unserer Schachbretter und Uhren aus den eigenen Mitteln schöpfen. Dazu gab es eine vortreffliche Bewirtung mit Essen und Trinken durch das Wirtsehepaar Neubauer. Einige meiner Freunde, wie Klaus Driedger und Alfred Balle, die aus dem Caféhaus-Schachspiel im Café Schmitt zum Verein gestoßen waren, verbrachten nach dem Schachspiel oft noch die halbe Nacht mit mir beim Kartenspiel, an dem sich gelegentlich auch der Wirt beteiligte.
FRAGE: Warum wurde denn Helmut Bartsch der Gründungsvorsitzende, und nicht Walter Hüttl, der ja von 1972 bis 1977 die Schachabteilung beim Jahn Forchheim geführt hatte? Das hätte man ja vielleicht erwarten dürfen.
ANTWORT: Helmut Bartsch war damals die Idealbesetzung, weil er als Brückenbauer zwischen den bis dahin verfeindeten Schachverbänden BSB (Bayerischer Schachbund) und SVB (Schachverband Bayern) vermitteln konnte. Der Jahn hatte ja beim mitgliederschwächeren BSB gespielt, der ATSV war beim spielerisch schwächeren SVB gemeldet. In diese Zeit fiel die Fusion beider Verbände.
FRAGE: Das Gasthaus „Zur Sonne“ blieb dann bis 1988/89 das Spiellokal des SC Forchheim. Danach war die „Fränkische Bierstube“, das heutige „Stadtlockal“ im Gespräch…
ANTWORT: Im Laufe der Jahre beschwerte sich der Wirt zunehmend über den geringen Umsatz. „Die sitzen den ganzen Abend rum und trinken nichts.“ Lange konnte ich ihn beschwichtigen. Eines Tages war es soweit. Wir mussten das Lokal innerhalb kurzer Zeit räumen. Aber wohin? „In der Fränkischen Bierstube in der Hauptstraße fängt ein neuer Wirt an,“ meldete sich ein Mitglied. Ich nahm Kontakt auf. Es gab ein Nebenzimmer, das unseren Vorstellungen entsprochen hätte. Der neue Wirt wollte uns aufnehmen. Ich bestand auf einer Ortsbesichtigung durch die Mitglieder. Das Lokal wurde von ihnen akzeptiert. Der herbeigerufene Wirt stellte dann plötzlich unannehmbare Forderungen, die eine Verzehnfachung der geplanten Kosten bedeutet hätten.
FRAGE: Und wie fand sich doch noch eine Möglichkeit im Keller des VfB-Vereinsheims?
ANTWORT: Roland Schwab, ein ehemaliger Gewichtheber, erinnerte sich an den ausgebauten Keller im neuen VfB-Heim. Es war etwa 21 Uhr. „Wir schauen uns das an,“ entschied ich. Alle fuhren hin. Der Keller entsprach uns, die Wirtin nahm uns freudig und ohne Bedingungen auf. Die Firma Schramm baute uns einen wunderbaren Einbauschrank, wo wir unser mittlerweile reichliches Schachmaterial unterbringen konnten. So spielten wir dort einige Jahre ungestörtes Schach.
FRAGE: Aber nur einige Jahre. 1993 gab es einen erneuten Wechsel.
ANTWORT: Da wir nicht bereit waren, eine Abteilung des Fußballvereins zu werden, erhob der VfB eines Tages Anspruch auf Eigennutzung des Kellers. Ich hörte mich somit wieder nach einem Lokal um. So erfuhr ich, dass der Alpenverein sein gerade renoviertes städtisches Vereinsheim außerhalb unserer Spielzeiten nutzte. Meine Intervention beim Eigentümer, der Stadt, hatte Erfolg. Wir hatten in der Scheune im Krottental ein neues Vereinsheim. Eigentlich endet hier mein direktes Engagement für den Verein. Wenn auch nur mit Teilerfolgen habe ich meine Vereinslaufbahn am Schluss in der Regionalliga aus beruflichen Gründen beenden müssen. Ich habe viele Jahrzehnte eher im Hintergrund geholfen, in Schicksalsstunden, wenn es Durchhänger gab.
FRAGE: Es gibt ja immer wieder Diskussionen zwischen Anhängern des Leistungsschachs und des Breitenschachs. Wo würdest Du Dich einordnen?
ANTWORT: Leistung im Verein ist nicht alles. Da hatte ich immer Dispute mit Berthold Bartsch. Oft stört sie das Gesellige. Meiner Meinung nach hat der SC Forchheim Schaden daran genommen, dass nur noch der sportliche Erfolg in den Fokus geriet. Das „entspannte“ Schachspiel hat darunter sehr gelitten. Wobei man ergänzen muss, dass daran nicht nur vereinsinterne Entwicklungen schuld sind. Früher war es kein solches Kommen und Gehen, weder am Spielabend, noch bei der Mitgliedschaft. Die Leute sind länger sitzen, und länger dem Verein treu geblieben.
FRAGE: Die Stadt Forchheim hatte ja eine ganze Reihe von inoffiziellen Schachlokalen. Kannst Du uns etwas über das Café Schmitt am Paradeplatz erzählen?
ANTWORT: Das war Anfang der 70-er Jahre. Eine nette Zeit, in der vor allem geblitzt wurde. Alfred Balle, Klaus Driedger, Edgar Schwab fanden sich dort ein. Und Berthold Bartsch und Robert Weigel, die sich harte Duelle lieferten. Es gab nur zwei Bretter, so dass Verlierer aufstehen mussten, um anderen Schachbegeisterten Platz zu machen. Niemand blieb da lange sitzen. Der Stammtisch war oft bis auf den letzten Stuhl besetzt. Als Einsatz lockte bei Partiegewinn eine Tasse Kaffee. Einmal hatte Klaus Driedger dreißig Verlustpartien angehäuft und sich schon gefreut, nicht alle auszahlen zu müssen. Ich aber lud einfach alle Anwesenden auf seine Kosten ein. Weil der Umsatz einmal mehr nicht reichte, mussten wir infolge eines Umbaus im Café Schmitt umziehen. Den Weg über die Straße in die „Alte Wache“ machten wegen Studium, Beruf oder Familie aber nicht alle mit. Roland Schwab verschlug es nach Zirndorf, Alfred Balle nach Erlangen… Es kamen andere dazu, aber die ursprüngliche Gemütlichkeit war weg.
FRAGE: Im Laufe der letzten 35 Jahre seit der Gründung des SC Forchheim hast Du alle Ämter innegehabt. 2. Vorsitzender (1979-1980), 3. Vorsitzender und Schriftführer (1983-1985), 1. Jugendleiter (1977-79), Schatzmeister (1977-1981 und 1985-1993). Nur eines nicht. Das des 1. Vorsitzenden. Gibt es dafür einen Grund?
ANTWORT: Diese Aufgabe wurde mir oft angetragen. Wäre ich als Volksschullehrer in den 70-er und 80-er Jahren nicht so oft innerhalb Oberfrankens (Gößweinstein, Ebermannstadt, Creußen, Pegnitz, Marktredwitz, Neunkirchen am Brand, Weilersbach und zuletzt Anna-Volksschule Forchheim) und auch Unterfrankens (Wiesentheid) versetzt worden, wer weiß…
FRAGE: Kapitän einer Mannschaft warst Du auch nie…
ANTWORT: Ich war nie ein „Tabellensportler“, sondern eher das gesellige Mitglied. Zudem bin ich was Regelkunde angeht, kein Experte. Und vom Spielbetrieb hatte ich im Gegensatz zu heute nie eine Ahnung.
FRAGE: Was hat sich in den fast vier Jahrzehnten, in denen Du den SC Forchheim begleitet und unterstützt hast, denn besonders dramatisch verändert?
ANTWORT: Seit der Einführung des Internets ist es bequemer, die Freizeit zu Hause am Computer zu gestalten, denn soziale Kontakte direkt zu pflegen. Schach kann hier in vielen Varianten ohne zeitliche Festlegung mit Gegnern aus aller Welt gespielt werden. Schachprogramme bieten vielfältige Trainings- und Analysemöglichkeiten. Zunehmend können Schachwettkämpfe live im Internet verfolgt werden. Die persönliche Begegnung mit den Spielern bleibt dabei auf der Strecke. Der Charakter, die Ausstrahlung, kurz das Charisma des Gegners, das Flair und die Stimmung eines Turniers kann vom Computer kaum vermittelt werden.
FRAGE: Das kann aber noch nicht alles sein, wenn man den Wandel in den Vereinen im Allgemeinen, und den in den Schachvereinen im Besonderen erklären will.
ANTWORT: Der zunehmende gesellschaftliche Leistungsdruck, als Beispiel sei das G8 genannt, lässt immer weniger Raum für soziale Aktivitäten. Diese Entwicklung hat das Vereinsleben sehr beeinflusst. Die Vereine veraltern, die Mitgliederzahl geht zurück, für vereinsinterne Aufgaben stehen immer seltener Jugendliche zur Verfügung.
FRAGE: Welches sind die größten Probleme des SC Forchheim derzeit?
ANTWORT: Rückläufige Mitgliederzahlen und damit Beitragseinnahmen, die abnehmende Bereitschaft des Mittelstandes und insbesondere der Großunternehmen, Vereine fördernd zu unterstützen, die angespannte Haushaltslage der öffentlichen Hand mit einhergehenden Kürzungen der Fördermittel erschweren die Führung eines Vereins unserer Größe erheblich. Mit 110 Mitgliedern und etlichen überregionalen Veranstaltungen müssen wir auf entsprechende Räumlichkeiten zurückgreifen, die hohe Kosten verursachen. Oft erinnern sich einige Mitglieder an die Zeit, als der Schachclub noch familiär im Gasthaus Lauger in Buckenhofen oder später beim „Roten Ochsen“ in Burk mit Gastronomie und Bewirtung gespielt hat.
FRAGE: Nach meinem lange angekündigten Rücktritt als 1. Vorsitzender gab es große Probleme, einen Nachfolger zu finden. Ist das ungewöhnlich, oder gehört das zur Geschichte des SC Forchheim?
ANTWORT: Jeder Vorstandswechsel seit 1977 brachte Schwierigkeiten bei der Neubesetzung mit sich. Das war so, als Helmut Bartsch wegen seiner Krebserkrankung 1982 aufhören musste, das war 1985 nicht anders, als Walter Hüttl zum TV 1848 Erlangen wechselte. Damals hatten wir auch nur Berthold Bartsch als einzigen Kandidaten. Die gute alte Zeit gab es nie. Die Personaldecke war immer schon sehr dünn. Auch 2008, als Berthold Bartsch sein mit viel Herzblut ausgefülltes Amt niederlegte und ich im Hintergrund Gespräche führte, um Dich als neuen Vorsitzenden zu gewinnen.
FRAGE: Hat sich an der Struktur der SC Forchheim auch etwas grundlegend geändert?
ANTWORT: Wir hatten in den Anfangsjahren kaum Jugendliche, dafür aber viele „Mittelalte“. Heute fehlt uns an der Alterspyramide dieser Teil sehr stark. Dafür haben wir im Nachwuchs- und Seniorenbereich viele Mitglieder. Hinzu kommt, dass früher viele Spieler aus Forchheim direkt kamen. Auswärtige fand man nur wenige. Das hat sich inzwischen fast gedreht.
FRAGE: Wie steht es um die Geselligkeit früher und heute?
ANTWORT: Als ich besonders aktiv war, als Schüler beim Jahn und später als Student beim SC Forchheim, da haben wir bis 22 Uhr Schach gespielt. Danach fast die ganze Nacht mit Karten durchgezockt. Skat und Schafkopf droschen wir teilweise bis 7 Uhr früh, wenn es sein musste und wir aus dem Gasthaus „Zur Sonne“ raus mussten, dann noch im Gsthaus „Nagengast“ in Weilersbach.
FRAGE: Und das Fazit?
ANTWORT: Wir müssen es schaffen, junge, engagierte Schachfreunde an die Aufgaben heranzuführen. Menschen, die den SC Forchheim weitertragen. Gerade aus den Erfahrungen seit 1977 weiß ich, wie schwer das ist. Zudem hoffen wir auf eine Unterstützung in Bezug auf unsere Spielräume. Ein Haus der Vereine, wie es viele kleine Gemeinden ihren Bürgern anbieten, würde uns Wanderschaften ersparen und wäre für uns eine große finanzielle Entlastung. Manfred Heidrich und ich werden an diesen Fronten kämpfen. Ich fühle mich in diesem Verein unter meinen Freunden wohl!
Herzlichen Dank für das Gespräch.