Mit einer so großen Delegation waren wir in den letzten Jahren selten bei einem Open vertreten. Nun prüfen Neuzugang Alexander Seyb, Wolfgang Fiedler, Eduard Miller, Martin Haubold, Josef Heinkelmann, Fabian Justi, Udo Güldner, Maximilian Theiler, Michael Stephan, Robert Schütz und Robert Wagner beim 20. Seebach-Open, ob ihre Form am Saisonende noch anhält. Wir konnten zahlreiche Preise einsammeln: Alexander Seyb (3. Platz/Landkreis-Bester), Martin Haubold (7. Platz), Fabian Justi (DWZ 1800) und Eduard Miller (U14). Jetzt mit Ergebnissen und Bericht zur 7. und letzten Runde.
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Hier Udo Güldners Bericht zur 1. Runde:
„Unser Neuzugang Alexander Seyb konnte zum Auftakt die gegnerische Bauernstruktur schwächen und einen Bauern gewinnen. Auch ein Verzweiflungsopfer seines Gegners konnte ihm den vollen Punkt dann nicht mehr wegnehmen. Wolfgang konnte in der Bird-Eröffnung als Weißer den Gegner stark einengen und Druck auf der C-Linie ausüben. Als sein Gegner in Zeitnot und auch sonst schon schlechter Stellung eine Figur einstellte, war die Partie zugunsten des Forchheimers beendet. Eduard kam in der Sizillianischen Drachenvariante zu starken Königsangriff, der ihm die Partie sicherte. Max spielte im Budapester-Gambit gegen seinen ehemaligen Vereinskollegen Martin Haubold etwas zu passiv, so dass ihm durch ein Bauernopfer des Gegners nebst starkem Königsangriff die Partie entglitt. Josef stand lange Zeit ausgeglichen und konnte erst im Turmendspiel einen Bauern gewinnen. In einer Zeitnotschlacht über volle Distanz fiel bei seinem Gegner, dessen Stellung jedoch sowieso schon ruiniert war, die Zeit. Fabian spielte Stonewall und opferte die Qualität gegen zwei Bauern, hatte sich hier aber verrechnet und sah sich einem verlorenen Endspiel gegeüber. Michael verbrauchte viel Zeit in der Eröffnung, in der Partie passierte sehr wenig, so dass ein Remis als gerechtfertigtes Ergebnis zustandekam. Robert Wagners Gegner stellte nach schlechter Eröffnungsbehandlung eine Figur ein, was die Partie entschied. Udo kam gut aus der Eröffnung. Sein Gegner lehnte mehrere Opfer ab, am Ende kam ein für Udo gewonnenes Endspiel zustande, was er jedoch wegen Zeitnot nicht verwerten konnte. Am Ende standen neben Königen und Bauern nur noch ungleichfarbige Läufer am Brett, was eine andere Entscheidung als Remis unmöglich machte, auch wenn Udos Gegner es noch unnötig lange versuchte. Zu Robert Schützens Partie habe ich außer seinem Verlust keine näheren Informationen erhalten.“
Hier Udo Güldners Bericht zur 2. Runde:
„Alexander Seyb stand die gesamte Partie etwas besser, doch bedurfte es im harten Ringen des Glückes, um siegreich zu enden. Wolfgang Fiedler wählte wie stets eine interessante Eröffnung, verschenkte dann jedoch zwei Tempi und ging seines wichtigsten Bauern verlustig. Martin Haubold versäumte es, die Löcher im gegnerischen Stonewall-Aufbau auszunutzen. Er zog wieder viel zu schnell und erlitt ein sehenswertes Ende. Eduard Miller versuchte, seinen Kontrahenten mit einem komischen Zug in der Russischen Verteidigung aus der Theorie zu werfen. In Verluststellung opferte er einen Bauern, was den Gegner eine glatte Figur kostete. Josef Heinkelmann geriet in eine vorbereitete Variante und musste seinen König schon bald aus der Gefahr ziehen. Das kostete jedoch einen Springer und damit die Partie. Udo Güldner stand im Mittelspiel klar besser, übersah dann jedoch einen Zwischenzug, der zwei Bauern kostete. Auch heftigste Gegenwehr und einige Schwindelzüge konnten das Ende nicht aufhalten. Maximilian Theiler profitierte in der Holländischen Verteidigung von einer offenen h-Linie. Nach einem Bauerngewinn veropferte sich sein Gegner, und der Rest war Technik. Fabian Justi verdichtete seine Stellungsvorteile zu einer Qualität und brachte den Punkt sicher nach Hause. Michael Stephan war wieder sehr langsam unterwegs, ohne dafür eine passable Stellung zu bekommen. Ein nicht richtig berechnetes Opfer brachte den frühzeitigen Untergang. Robert Wagner musste gegen eine ihm unbekannte Eröffnung improvisieren. Zuerst wurde die Position schlechter, dann fehlte ein Bauern, schließlich war der Punkt weg. Robert Schütz hatte keine Schwierigkeiten, zwei Mehrbauern im Turmendspiel zu verwerten.“
Hier Udo Güldners Bericht zur 3. Runde:
„Die erste vereinsinterne Paarung endete in einem Remis: Alexander Seyb spielte gegen Eduard Miller über 15 Züge lang Theorie in der Drachenvariante. Eduard verlor dann einen Bauern, bekam dafür aber aktives Spiel und stand vielleicht sogar besser, deshalb erzwang Alexander eine Zugwiederholung. Wolfgang Fiedler konnte den schwarzen König lange genug in der Mitte halten, um mit einem Figurenopfer auf e6 die Qulität zu erobern. Danach nahm er Schritt für Schritt die gegnerische Stellungsruine auseinander. Martin Haubold erarbeitete sich eine gute Stellung nach der Eröffnung und konnte einen Bauern gewinnen. Leider reichte dieser Vorteil nicht zum ganzen Punkt und er musste sich mit einem Remis zufriedengeben. Josef Heinkelmann konnte in einem Doppelfianchetto, mit dem Reti-Manöver (Lb2 Da1) Druck auf das gegnerische Zentrum aufbauen. So entstanden schwache Felder, über die Josef in die Stellung des Gegners eindringen und die gegnerische Königsstellung zerstören konnte. Das entschied die Partie zu seinen Gunsten. Maximillian Theiler opferte eine Figur gegen drei Bauern und starken Angriff. Mit diesem Angriff konnte er das gegebene Material zurückgewinnen und hatte am Ende einen Bauern mehr auf dem Brett als sein Gegner. Danach stellte er eine Figur ein. Jedoch schaffte er es noch, auf der h-Linie starken Druck aufzubauen und die Partie remis zu halten (er startete sogar noch Gewinnversuche, die aber scheiterten). Fabian Justi konnte einige kleine Vorteile immer weiter verstärken, um schlussendlich mit Mehrbauer ins Damenendspiel zu gehen. Dort gewann er mit einem „Schnarchmanöver“ (Zitat Udo Güldner). Robert Schütz verlor schnell einen Bauern, der danach fehlte, um die Löcher in seiner Stellung zu stopfen. So ging die Partie relativ zügig und einseitig zu Ende. Rober Wagner stand nach der Eröffnung etwas schlechter und verlor zwei Bauern. In der Zeitnot verlor er in einem Bauernendspiel. Michael Stephan hatte wieder mal mit der Zeit zu kämpfen. Nach 16 Zügen hatte er nur noch drei Minuten auf der Uhr. Mit so wenig Bedenkzeit verlor er eine Figur und nach Turmopfer seines Gegners sogar noch die Dame. Udo Güldner spielte etwas zu zaghaft gegen Holländisch und verbrauchte deshalb viel Zeit in einem schwierigen Mittelspiel. Diese Zeit fehlte ihm dann im Endspiel, wo er ausmanövriert wurde.“
Hier Udo Güldners Bericht zur 4. Runde:
„Alexander Seyb erlebte eine ihm unbekannte Eröffnung, die er bald zum Remis ausgleichen konnte. Eine geschlossene Stellung, in der nichts mehr zu machen war, hatte Wolfgang Fiedler auf dem Brett. Die Punkteteilung war da nur folgerichtig. Martin Haubold setzte die 64 Felder mit dem Budapester Gambit in Flammen. Als der Gegner gerade zum finalen Schlag ansetzen wollte, berührte er die Dame, nur um im nächsten Moment deren Verlust erkennen zu müssen. Ein glücklicher Punkt. Eduard Miller setzt mit einem Unentschieden sein gutes Turnier fort. Diesmal in der Rossolimo-Variante im Sizialianer. Maximilian Theiler hatte eine heiße Opferpartie hinter sich, in der beide Spieler ohne Rücksicht auf das Material angriffen, um am Ende in Zeitnot ins Remis einzuwilligen. Udo Güldner hatte im Slawen zuerst leichte Vorteile, dann große Nachteile. In der Zeitnotphase drehte er die Partie dann noch zum Mehrbauern und Unentschieden. Robert Schütz eroberte eine Qualität, wurde dann mit Schachgeboten über das Brett getrieben, um im Endspiel mit Figur gegen vier Bauern Dank einer Umwandlung noch den Gewinn zu realisieren. Fabian Justi meisterte die Eröffnung gut, machte stets Druck und versuchte, mit Opfern zum Ziel zu kommen. Leider schlug der Gegner alle Verlustmöglichkeiten aus – remis. Robert Wagner büßte im Sizilianer gleich einen Bauern ein, drehte dann auch und demolierte die gegnerische Stellung bis zum entscheidenden Materialgewinn. Michael Stephan zeigte sich diesmal etwas günstiger in der Zeiteinteilung. Im Endspiel zwei Türme/Springer schnappte er sich zwei Bauern und hatte so keine Probleme, das Ganze heimzuschaukeln.“
Hier Udo Güldners Bericht zur 5. Runde:
„Alexander Seyb stand quasi die ganze Partie lang unklar. Im Endspiel ließ der Gegner eine vierzügige Kombination aus und geriet selbst auf die Verliererstraße. Wolfgang baute langsam Druck auf, tauschte die Schwerfiguren und wickelte in ein Endspiel mit Läuferpaar ab, das er zum vollen Punkt verwerten konnte. Eduard Miller wurde in der Eröffnung überrascht und stand danach schlechter. Als er dann noch im Mittelspiel die Züge vertauschte, gab es kein halten mehr gegen den Gegnerischen Angriff. Josef Heinkelmann ist leider erkrankt, so dass er zu den heutigen Runden nicht antreten konnte. Maximillian Theiler fing im Damengambit den gegnerischen Springer. Als der Gegner dann noch die Wahl hatte, noch eine Figur zu geben, oder Matt zu werden, war die Partie gelaufen. Michael Stephans Gegner opferte eine Figur gegen nichts. Mit der Mehrfigur nahm Michael seinen Kontrahenten langsam aber sicher auseinander. Robert Wagner stellte im Damengambit einen Turm ein, konnte aber mit drei Figuren gegen zwei Türme und eine Figur noch die Qualität zurückerobern. Danach hatte er zwar immer noch weniger Material, aber genug Initiative um die Partie über die volle Distanz Remis zu halten. Robert Schütz stand in einer scharfen sizillianischen Variante von Anfang an schlechter und musste eine Figur geben, bald danach gab er sich geschlagen. Fabian Justi wickelte gegen Martin Haubold von Trompowski in Stonewall ab und bekam starken Angriff. Dann zog er jedoch den falschen Bauern und die Partie glitt ihm Stück für Stück aus der Hand. Udo Güldners Partie dauerte nicht lange. Er konnte mit einem Läuferopfer den klaren Sieg gegen einen Jugendspieler in 14 Zügen herbeiführen.“
Hier Udo Güldners Bericht zur 6. Runde:
„Wolfgang Fiedler machte nach seinem langen Vormittagskampf ein Kurzremis und ließ den Tag auf einem 50-jährigen Geburtstag ausklingen. Erkann in der Schlußrunde auch noch 5 Punkte errreichen. Maximilian Theiler unterließ im Stonewall-Holländer einen guten Zug, um zugleich einen schlechten zu spielen. In beengter Stellung musste er sich dem starken Angriff seines Gegners beugen. Alexander Seyb eroberte erst einen Bauern, dann im Turmendspiel einen zweiten und verwertete mit sicherer Technik. In der Schlussrunde spielt er ganz vorne mit. Udo Güldner kam aus der Holländischen Eröffnung gut heraus, griff dann etwas zu forsch an und fand sich in einer Verluststellung wieder. Dank eines Fehlers konnte er dann eine Figur gewinnen. Unter zweifachem Figurenopfer setzte er dann zur finalen Zugfolge an. Martin Haubold hatte es mit der modernen Verteidigung zu tun, die sehr dynamisch geriet. Am Ende konnte sein Kontrahent nicht mehr alle Positionslöcher stopfen. Eduard Miller tauschte bereits früh die Dame und kam in ein leicht besseres Endspiel. Langsam verstärkte er seine Position und profitierte in der Zeitnotphase von einem taktischen Übersehen des Gegners, das eine Figur kostete. Wolfgang Fiedler hielt nur sieben Züge bis zum Remis durch, weil noch eine Geburtstagsfeier wartete. Fabian Justi zeigte im geschlossenen Sizilianer mit f4 , dass ein Bauerngewinn der Anfang vom Ende des Schwarzen sein kann. Zuletzt sprang auch noch eine Qualität heraus. Robert Schütz siegte in der Französisch Abtauschvariante. Er nahm ein Figurenopfer an und konnte gerade noch so eben die gegnerische Offensive überleben. Dank des Materialvorsprungs war der Rest eine Fingerübung. Michael Stephan legte auch den abgetauschten Franzosen aufs Brett, nur um keine entscheidenden Vorteile zu bekommen. Da war die Punkteteilung unvermeidlich.“
Hier Udo Güldners Bericht zur 7. Runde:
„Die Schlussrunde stand ganz im Zeichen unserer Spieler. Zuerst hatte Alexander Seyb am 2. Brett sich durch ein Unentschieden den Platz auf dem Treppchen gesichert. Dann spielte Udo Güldner seinen Gegner mit einem fulminanten Königsangriff auseinander. Es folgte Michael Stephan, der ebenfalls den gegnerschen Monarchen ins Visier nahm, um zuerst einen Turm und sodann die Partie an sich zu reißen. Etwas kampfesmüde schien Robert Wagner zu sein, der sich mit einem Remis zufrieden gab. Dafür bewies Fabian Justi im Skandinavier seine Klasse. Ein doppelter Bauerngewinn und eine schwache 7. Reihe des Kontrahenten brachten in der Zeitnotphase die Entscheidung. Wolfgang Fiedler kam nach 1. f4 wieder gut aus der Eröffnung, spielte dabei ein Bauernopfer und setzte in klar besserer Stellung leider nicht richtig fort. Da kam das Remisangebot des Gegenübers gerade recht. Martin Haubold musste im Katalanen sein Läuferpaar aufgeben, opferte dann einen Bauern und profitierte von einem Fehler des Nürnberger FM Oskar Hirn. Eduard Miller hatte es mit einer unregelmäßigen Eröffnung zu tun. Im leicht schlechteren Endspiel nutzte er die Ungenauigkeiten des Gegners, seine Position ständig zu verbessern. Am Ende erzwang der Gegner durch Dauerschach die Punkteteilung. Maximilian Theiler holte sich im Damengambit einen Bauern, wofür sein jugendlicher Kontrahent etwas Kompensation bekam. Dann fiel ein zweiter Stein vom Brett, und Max hatte die Offensive aufgehalten. Konsterniert stellte der Erlanger danach noch die Figur ein.“
Gegner von Alexander Seyb (DWZ 2179):
1:0 | Hermann Schlötterer | (1859) | SC Noris Tarrasch Nürnberg |
1:0 | Gerd Pranschke | (1969) | SC Noris Tarrasch Nürnberg |
remis | Eduard Miller | (1923) | SC Forchheim |
remis | Stephan Loos | (2025) | FC Bayern München e.V. |
1:0 | Irfan Redzepovic | (2082) | SW Nürnberg Süd |
1:0 | Sebastian Dietze | (2130) | SC Höchstadt/Aisch |
remis | Andreas Peschel | (2084) | SG Aljechin Solingen |
Gegner von Wolfgang Fiedler (DWZ 1964):
1:0 | Andreas Apelt | (1752) | vereinslos |
0:1 | FM Florian Wagner | (2238) | SC Noris Tarrasch Nürnberg |
1:0 | Ernst Knoll | (1659) | ASV Möhrendorf Schachtreff |
remis | Phillip Zametzer | (1804) | SC Neuaubing 1946 e.V. |
1:0 | Ralf Hapke | (1792) | SC Bisingen-Steinhofen |
remis | Andreas Bauer | (2100) | SC Postbauer-Heng |
remis | Peter Grabowski | (1848) | SK Kriegshaber |
Gegner von Eduard Miller (DWZ 1923):
1:0 | Roger Walch | (1741) | SW Nürnberg Süd |
1:0 | Josef Krauß | (2094) | SV Würzburg 1865 |
remis | Alexander Seyb | (2179) | SC Forchheim |
remis | Mario Linsenmeyer | (2151) | FSV Großenseebach |
0:1 | Joachim Braun | (2085) | SF Birkenfeld |
1:0 | Manfred Walter | (1729) | SV Lauf a.d.P. |
remis | Sebastian Dietze | (2130) | SC Höchstadt/Aisch |
Gegner von Josef Heinkelmann (DWZ 1803):
1:0 | Daniel Kirch | (2009) | FSV Großenseebach |
0:1 | Joachim Braun | (2085) | SF Birkenfeld |
1:0 | Robin Halamicek | (1373) | SC Noris Tarrasch Nürnberg |
remis | Sascha Buchberger | (1427) | SK Kriegshaber |
0:1 kl. | |||
0:1 kl. | |||
0:1 kl. |
Gegner von Fabian Justi (DWZ 1751):
0:1 | Julius Bahner | (1952) | SC Prien |
1:0 | Bernd Müller | (1481) | SC Höchstadt/Aisch |
1:0 | Brigitte Schnoewitz | (1445) | SF Biberach |
remis | Florian Kirch | (1950) | FSV Großenseebach |
0:1 | Martin Haubold | (1950) | SC Forchheim |
1:0 | Robert Wagner | (1523) | SC Forchheim |
1:0 | Bagrat Ter-Akopyan | (2007) | SV Puschendorf |
Gegner von Udo Güldner (DWZ 1758):
remis | Norbert Strobel | (1961) | SK Zirndorf |
0:1 | Daniel Kirch | (2009) | FSV Großenseebach |
0:1 | Thomas Körber | (1871) | SF Fürth |
remis | Thomas Werner | (1841) | SW Nürnberg Süd |
1:0 | Henri Berntgen | (1205) | SW Nürnberg Süd |
1:0 | Günter Röhrer | (1388) | FSV Großenseebach |
1:0 | Dr. Gerhard Schad | (1599) | SV Neustadt/Aisch |
Gegner von Michael Stephan (DWZ 1765):
remis | Stefan Zwingel | (1975) | SK Zirndorf |
0:1 | Tobias Quaschner | (2008) | FSV Großenseebach |
0:1 | Zixiao Yin | (1858) | SC Noris Tarrasch Nürnberg |
1:0 | Gerhard Leicht | (1858) | SC Höchstadt/Aisch>/tr> |
1:0 | Fabian Mack | (1210) | SAbt TSV Gerabronn |
remis | Claus Kuhlemann | (1610) | SV Memmelsdorf |
1:0 | Felix Baier | (1467) | TSV Rohrbach |
Gegner von Maximilian Theiler (DWZ 1746):
0:1 | Martin Haubold | (1950) | SC Noris Tarrasch Nürnberg |
1:0 | Robert Ullrich | (1461) | SC Bergrheinfeld |
remis | David Schury | (1259) | SK Kriegshaber |
remis | Rüdiger Roppelt | (1313) | SC Höchstadt/Aisch |
1:0 | Robin Halamicek | (1373) | SC Noris Tarrasch Nürnberg |
0:1 | Janusz Goniak | (1975) | SC Höchstadt/Aisch |
1:0 | Kevin Zhao | (1578) | SC Erlangen |
Gegner von Robert Schütz (DWZ 1641):
0:1 | Rüdinger Roppelt | (1313) | SC Höchstadt/Aisch |
1:0 | Melina Siegl | (1148) | SW Nürnberg Süd |
0:1 | Florian Kirch | (1950) | FSV Großenseebach |
1:0 | Peter Lingl | (1379) | SV Puschendorf |
0:1 | Janusz Groniak | (1975) | SC Höchstadt/Aisch |
1:0 | Robin Halamicek | (1373) | SC Noris Tarrasch Nürnberg |
0:1 kl. |
Gegner von Robert Wagner (DWZ 1523):
1:0 | Fabian Sammer | (1017) | SV Puschendorf |
0:1 | Alexander Kuhlemann | (1836) | SC 1868 Bamberg |
0:1 | Christopher Heckel | (1846) | SC Höchstadt/Aisch |
1:0 | Christian Koch | (1197) | SC Höchstadt/Aisch |
remis | Phillip Junk | (1784) | SC Noris Tarrasch Nürnberg |
0:1 | Fabian Justi | (1751) | SC Forchheim |
remis | Ralf Hapke | (1792) | SC Bisingen |
Gegner von Martin Haubold (DWZ 1950):
1:0 | Maximillian Theiler | (1746) | SC Forchheim |
0:1 | Sebastian Dietze | (2130) | SC Höchstadt/Aisch |
remis | Claus Kuhlemann | (1610) | SV Memmelsdorf |
1:0 | Dr. Thorsten Weist | (1731) | SV Hellern |
1:0 | Fabian Justi | (1751) | SC Forchheim |
1:0 | Tobias Quaschner | (2008) | FSV Großenseebach |
1:0 | FM Oskar Hirn | (2186) | SC Noris Tarrasch Nürnberg |