Allerlei kuriose Gestalten verirrten sich zum Faschingsblitz der Schachjugend. Cowboy, Monster, Ritter und FC Bayern-Fans lehrten so manchen das Gruseln. Auch einige Gäste waren mit von der Partie und spielten ein Gauditurnier mit lustigen Ansagen. Bauern, die rückwärts laufen, Bretter, die gedreht werden oder auch drei Züge, die hintereinander gemacht werden. Für Spannung und Spaß war gesorgt. Klar, dass die Spielstärke nicht unbedingt entscheidend war. Für Faschingsverkleidung gab es zwei Extrapunkte. Am Ende war Michael Stephan zwar nicht der beste der immerhin 21 Spieler, aber eben auch maskiert.
Endstand nach neun Runden (inkl. Verkleidungspunkte):
1. Michael Stephan | 9,0 |
2.-3. Eduard Miller | 8,5 |
2.-3. Johannes Gründel | 8,5 |
4.-7. Matthias Dornheim | 7,5 |
4.-7. Thomas Heller (Gast) | 7,0 |
4.-7. Simon Wegmann (Gast) | 7,0 |
4.-7. Fabio Wernsdörfer | 7,0 |
8. Philipp Wernsdörfer | 6,5 |
9.-10. Fabian Justi | 6,0 |
9.-10. Leonhard Herter | 6,0 |
11.-15. Adrian Curtze-Rodriguez | 5,0 |
11.-15. Jonas Mai | 5,0 |
11.-15. Christoph Kraus (Gast) | 5,0 |
11.-15. Daniel Bodky | 5,0 |
11.-15. Alper Hosaf (Gast) | 5,0 |
16.-17. Kristin Braun | 4,5 |
16.-17. Matthias Braun | 4,5 |
18.-19. Miro Schulze | 4,0 |
18.-19. Stefan Seitz | 4,0 |
20.-21. Michell Bielewitz | 3,0 |
20.-21. Jonas Hohenberger | 3,0 |