Im Spitzenspiel der Kreisliga 5 gegen die mannschafts- und brettpunktgleichen Gegner aus Bubenreuth/Möhrendorf konnte die 8. Mannschaft zeigen, was sie drauf hat! Der Sprung in die Kreisliga 4 bleibt weiterhin auf dem Programm. Es gewannen: Niklas Gründel, Heinz Heger und Daniel Bodky. Josef und Teamchef Johannes Gründel steuerten je ein Remis bei, während Michell Bielewitz verlor. Ein wichtiger Schritt zur Meisterschaft.
| SC Forchheim 8 | – SG Bubenreuth/Möhrendorf 3 | 4:2/ | ||
| Niklas Gründel | (1287) | – Ulrich Gassmann | (1430) | 1:0 |
| Josef Gründel | (1123) | – Arno Jüschke | (1274) | remis |
| Johannes Gründel | (1419) | – Christl Polack | (1244) | remis |
| Heinz Heger | (1075) | – Edeltraut Stuhlinger | (1191) | 1:0 |
| Michell Bielewitz | (794) | – Lucas Horneber | (1307) | 0:1 |
| Daniel Bodky | (-) | – Carsten Dierke | (1104) | 1:0 |
Hier der Bericht des Kapitäns Johannes Gründel:
„Einen wichtigen Sieg auf dem Weg in die K4 konnten wir heute verbuchen. Zuerst war Heinz fertig. Seine Gegnerin stellte durch einen Fingerfehler einen Springer ein, den Heinz aber stehen ließ und stattdessen einen solchen angriff erreichte, dass die Gegnerin aufgab. Dann war Michell fertig. Zu seiner Partie kann ich leider nicht viel sagen. Er hielt sich aber lange gegen einen über 500 Punkte besseren Gegner, musste dann aber mit Turm weniger die Segel streichen. Daniel eroberte eine Figur, ließ seinen Gegner jedoch wieder ins Spiel kommen. Doch seinen Vorteil spielte er abgebrüht aus und setzte dann im Mittelspiel mit Turm und Dame auf der 7. Reihe Matt. Am Spitzenbrett bekam Niklas so starken Angriff auf F7, dass sein Gegner die Dame für Turm und Läufer geben musste. Da ich diese Stellung für Niklas als gewonnen einschätzte, spielte ich meine Partie auf Remis hin, was auch sehr gut aufging. Niklas konnte dann zunächst den Läufer gewinnen und dann noch den Turm, woraufhin sein Gegner aufgab. Josef einigte sich daraufhin mit Arno Jüschke in einer unklaren Stellung auf Remis, genau wie im Hinspiel weil das Duell schon entschieden war und beide Seiten nach Hause wollten.“