Ein Sieg hätte mit etwas Glück zum Aufstieg gereicht. Leider hatten die Gegner aus Fürth etwas dagegen. Der Mannschaftskampf endete mit einer klaren 6:2 Klatsche. Die vier Remisen wurden vor allem an den vorderen Brettern geholt. Trotz des Verlustes hat die 4. Mannschaft im Gesamten ein gutes Ergebnis geliefert.
SZ Fürth 2 | – | SC Forchheim 4 | 2:6 | ||
Rihart Teslof | (1836) | – | Fabian Justi | (1844) | 1:0 |
Vadim Kudlyansyy | (1916) | – | Maximillian Theiler | (1733) | remis |
Georg Engel | (1574) | – | Michael Stephan | (1738) | remis |
Boris Hamelis | (1751) | – | Robert Schütz | (1699) | remis |
Waldemar Engel | (1746) | – | Klaus Driedger | (1634) | 1:0 |
Vladimir Borodulin | (-) | – | Klaus-Jürgen Erler | (1584) | 1:0 |
Evgeni Kilinski | (1556) | – | Norbert Eichhorn | (1530) | remis |
Alexander Wagner | (1367) | – | Dr. Reinmar Killmann | (1744) | 1:0 |
Hier der Bericht des Kapitäns Klaus Driedger:
„Wir sind nach Fürth gefahren, um zu gewinnen. Bei einem Sieg und einem gleichzeitigen Punktverlust des SC 48/88 Erlangen bei Bammersdorf wäre der Aufstieg in die 1. Kreisliga geglückt. Aber es kam anders. Mit einer Klatsche von 6:2 traten wir die Heimreise an. Die Fürther gewannen verdient und sind aufgestiegen. Trotz des missglückten Saisonendes können wir als Mannschaft zufrieden sein. Bei 5 Mannschaftssiegen und 4 Niederlagen erreichten wir einen Tabellenplatz in der oberen Hälfte. Denke, es hat allen Spaß gemacht. Als Mannschaftsführer bedanke ich mich für den Einsatz und wünsche allen weiterhin viel Freude beim Schach.“