Im Interview: Maximilian Theiler

Maximilian Theiler

Es ist an der Zeit, einen Spieler vorzustellen, der mit seiner bescheidenen Art nicht groß im Rampenlicht steht. Und der doch die Klasse hat, seinen Titel bei der Jugend-Vereinsmeisterschaft souverän zu verteidigen. Maximilian Theiler aus Ebermannstadt. Der 15-jährige Gymnasiast gehört erst seit 2004 unserer Nachwuchsgruppe an und hat in diesen wenigen Jahren riesige Fortschritte gemacht. Er gehört zu unseren Besten. Regelmäßig nimmt er am Gruppentraining mit Christoph Stäblein und am Stützpunkttraining mit Marc Berreth teil. Wir lassen Max nun selbst zu Wort kommen:

Wie bist du denn überhaupt zum Schach gekommen?


Meine Eltern haben es mir mit fünf Jahren beigebracht. Zum SC Forchheim bin ich dann durch einen Lehrer gekommen.

Wie geht es in der Schule, und weißt du schon, was du mal werden willst?


In der Schule läuft es sehr gut. Was ich einmal werden will, weiß ich noch nicht.

Welche Turniere sind dir in besonderer Erinnerung?


Bisher noch keine.

Was sind deine Lieblingsgegner? Jugendliche, Mädchen oder Erwachsene?


Erwachsene.

Was war dein bisher größter Erfolg im Schach?


Mein bisher größter Erfolg war ein Sieg gegen einen Gegner mit knapp 2000 DWZ.

Was gefällt dir am meisten am Schach?


Es macht mir Spaß, mich auf die Partie zu konzentrieren und stärkere Gegner zu “ärgern“.

Welche schachlichen Vorbilder hast du?


Keine.

Was möchtest du im Schach noch erreichen – du darfst ruhig optimistisch sein?


Ich möchte erstmal über die 2000 DWZ-Grenze kommen. Wenn ich das geschafft habe, sehe ich weiter.

Was gefällt dir denn am Schachclub Forchheim besonders – und was nicht?


Mir gefällt besonders gut, dass die Jugend so stark gefördert wird.

Was ist das lustigste Erlebnis, das dir beim Schach widerfahren ist?


Dazu fällt mir im Augenblick nichts ein.

Liest du unsere Homepage? Falls ja, was interessiert dich besonders?


Ja. Ich finde besonders das Aktuelle sehr interessant.

Welche Hobbys – außer Schach – hast du noch?


Ich fahre gern Fahrrad und lese sehr viel.

Vielen Dank für das Interview.