4. Jugend an der Spitze

Philipp Wernsdörfer

Eine positive Ausbeute brachte unsere Schachjugend aus den Kreisligen mit nach Hause. In der Kreisliga 1 siegte unsere 4. Jugend bei SK Herzogenaurach 2 klar mit 3:1. Hier ersetzte Adrian Curtze-Rodriguez die auf einem Kaderlehrgang befindliche Kristin Braun erstklassig. Unsere 5. Jugend rettete gegen die Bestaufstellung der Kirchehrenbacher noch ein 2:2. Hier gelang dem 6-jährigen Philipp Wernsdörfer der erste Sieg gegen einen DWZ-Spieler. Unsere 6. Jugend hatte gegen die SG Eckental 3 keine Probleme. Hier feierte der 8-jährige Thomas Reiß seinen Einstand am 4. Brett. Leider noch erfolglos. Aber das muss ja nicht so bleiben. Unsere 8. Jugend war spielfrei. Herzlichen Dank an die Fahrer: Die Familien Gründel, Köglmaier und Reiß.

SK Herzogenaurach 2

– SC Forchheim 4

1:3
Felix Reiser

(996)

– Niklas Gründel

(1184)

0:1
Daniel Drebinger

(1008)

– Johannes Gründel

(1127)

1:0
Jannik Hamper

(-)

– Giovanni Sirigu

(1051)

0:1
Julian Manns

(881)

– Adrian Curtze Rodriguez

(860)

0:1

Hier ein kurzer Bericht des Kapitäns Johannes Gründel:

„Als erstes war Niklas fertig, nachdem er erst zwei Bauern und dann mit Hilfe einer Fesselung auch noch die Dame gewonnen hatte. Danach musste ich die Segeln streichen, da ich durch eine Springergabel Turm und Partie hergab. Als Drittes war Giovanni fertig, der mit zwei Mehrbauern von einem Fingerfehler des Gegners profitierte und sich Bauer Nr. 3 und damit die Partie sicherte. Als Letzter gewann Adrian, nach schnellem Figurengewinn.“

TSV Kirchehrenbach

– SC Forchheim 5

2:2
Marcel Kotz

(1008)

– Raphael Köglmaier

(1213)

0:1
Patrick Kotz

(857)

– Christoph Taube

(882)

1:0
Maximilian Kraus

(-)

– Michael Meth

(887)

1:0
Moritz Nimmerrichter

(910)

– Philipp Wernsdörfer

(-)

0:1

SG Eckental 3

– SC Forchheim 6

1:3
Erik Ptinopoulos

(785)

– Sinan Salehpour

(1077)

0:1
Lukas Leibold

(755)

– Simon Förstel

(881)

0:1
Frank Keller

(745)

– Simon Christel

(785)

0:1
Felix Braungardt

(-)

– Thomas Reiß

(-)

1:0

Kapitän Simon Förstel schreibt dazu:

„Sinan Salehpour hat seinen Gegner schnell und effizent erledigt. Simon Förstels Gegner war, auch nachdem er seine Dame verloren hatte, noch ein ernstzunehmender Schachspieler. Simon Christel verteidigt weiterhin seine 100 Prozent Punktausbeute. Der noch nicht so turniererfahrene Thomas Reiß verlor.“