Bei der Premiere auf Platz 6

Sebastian, Jens, Moritz, Fabio und René

Beim Turnierdebüt der Volksschule Weilersbach gelang in der WK Grundschulen ein sehr guter 6. Platz. Bei der 28. Oberfränkischen Schulschach-Meisterschaft in Forchheim waren mit Fabio Wernsdörfer (6,0/7) und Sebastian Blank (3,0/6) auch zwei unserer Jugendspieler am Start. Ergänzt wurde das Team, das von mir betreut wurde, von René Diekmann (1,0/5), Jens Pickel (3,0/6) und Moritz „Momo“ Scheibe (1,0/5). Nach verheißungsvollem Start kamen die Titelfavoriten und stoppten den Sprung an die Spitze (7:7 Zähler). Dennoch kann man sehr zufrieden sein, zumal die Mannschaft fast unverändert noch ein Jahr spielen kann.

Titelverteidigung geglückt

Meister und Vizemeister

Als Titelverteidiger ging die Grundschule Langensendelbach/Marloffstein in die Mittelfränkische Schulschach-Meisterschaft am Albert-Schweitzer-Gymnasium Erlangen. Mit dabei am Spitzenbrett unser U10-Talent Robert Wagner, der wieder einmal 100% der Punkte erbeutete und damit im zweiten Jahr in Folge auch zur „Bayerischen“ mitdarf. Möglich wurde die Teilnahme, weil die beiden Schulstandorte in verschiedenen Regierungsbezirken liegen und im Bereich Schulschach nach Oberfranken oder Mittelfranken optiert werden kann. Wir gratulieren Robert und seinen Schulkameraden zum Titel (und zur Vizemeisterschaft)!
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Volksschule Reuth erstmals am Start

Jan, Tim, Fabio und Sophie

Erstmals überhaupt nahm eine Mannschaft der Volksschule Forchheim-Reuth an einer Oberfränkischen Schulschach-Meisterschaft teil. Jan Zirnsack (0,5), Sophie Dippold (1,5), Tim Bartzsch (0,0) und Fabio Basile (0,5) wurden in Forchheim nach sieben Runden mit 0:14 Punkten Schlusslicht in der Wertungsklasse der Grundschulen. Nicht unbedingt verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die Schach-AG erst seit zwei Monaten besteht, aber dennoch der Teilnahme am Turnier entgegengefiebert wurde. Auch waren die vier Reuther Schachzwerge mit weitem Abstand die jünste Truppe des Feldes (Altersdurchschnitt 6,5 Jahre). Trotz vieler Rückschläge ließen sich die Kinder nicht entmutigen und üben bereits wieder eifrig weiter.

Wilhelm Grafe blitzte besser

Bei einem Trainings-Blitz zum Auftakt des Bundesliga-Doppelspieltages setzte sich Altmeister Wilhelm Grafe mit 9,5 Punkten durch. Der frühere Spieler unserer 1. Mannschaft hat auch nach einiger Zeit der Schachabstinenz und kurz nach dem 60. Geburtstag noch nichts von seiner Schlagkraft verloren.
Endstand

EGF mit acht Teams am Start

WK 1 EGF 1

Die meisten Teilnehmer bei der 28. Oberfränkischen Schulschach-Meisterschaft stellte der Ausrichter vom Ehrenbürg-Gymnasium Forchheim. Acht Teams hatte AG-Leiter Martin Orban auf die Beine gebracht, die in vier Wertungsklassen (WK) um Punkte und manchmal auch um den Turniersieg kämpften. Alle SC-Spieler sind mit „SC“ gekennzeichnet. In der WK 1 hatten Nico Rechbauer (2,5/6), Maximilian Neuner (2,5), Tobias Zangl (3,0) und Daniel Hübner (3,0) gegen die durch Vereinsspieler aufgewerteten Mannschaften wenig Chancen. Mit 5:7 Punkten wurden die EGFler Fünfte, konnten aber überraschend auch das drittplazierte Gymnasium Pegnitz in die Schranken weisen. Sieger wurde das Clavius-Gymnasium Bamberg.
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Herder-Gymnasium holt den Pott

Jan, Miklos, Markus und Léon mit Betreuer Udo

Eine von mir organisierte Mannschaft des Herder-Gymnasiums Forchheim wurde Oberfränkischer Schulschach-Meister. In der Wertungsklasse 3 schafften Léon Mons (6,0/7), Markus Förstel (5,0), Jan Czermin (5,0) und der vereinslose Miklos Vermes (5,0) in Forchheim den Titelgewinn und den Sprung zur „Bayerischen“ im März 2007. Mit 13:1 Punkten ließen sie nur ein Unentschieden gegen den Vizemeister Kaspar-Zeuß-Gymnasium Kronach zu. Bemerkenswert ist übrigens auch, dass es sich eigentlich um eine WK4-Truppe gehandelt hat. Nur das 4. Brett ist ein Jahr älter, weshalb die gesamte Mannschaft hochgestuft wurde. Mit den zum Teil drei Jahre älteren Gegnern kamen unsere Jugendspieler aber gut zurecht.
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3:5 im Prestigeduell verloren

Wolfgang Fiedler

Unsere 2. Mannschaft erlitt in der Landesliga Nordbayern eine erneute Niederlage. Auf eigenen Brettern war gegen den Aufstiegsaspiranten SC Noris Tarrasch Nürnberg 2 beim 3:5 nichts zu holen. Einziger Forchheimer Sieger blieb Kapitän Wolfgang Fiedler. Der Fluch scheint sich also ein weiteres Mal erfüllt zu haben: Gewinnt der Teamchef, verliert die Mannschaft. Kurz vor Weihnachten steckt unsere 2. Mannschaft mitten im Abstiegsstrudel und muss in der zweiten Saisonhälfte ordentlich zulegen, um den Klassenerhalt noch zu sichern. Partien zum Nachspielen auch online. „3:5 im Prestigeduell verloren“ weiterlesen

Kreisligen vor der Winterpause

Michael Stephan

Der letzte Spieltag der Kreisligen vor der Winterpause fand an diesem Wochenende statt. Die 3. Mannschaft ist weiterhin nicht aufzuhalten. Nach dem Sieg gegen den SV Puschendorf 2 hat sie die Tabellenspitze der Kreisliga 1 verteidigt. Unsere 4. Mannschaft unterlag in der Kreisliga 2 dem Tabellennachbarn SG Eckental 2 klar mit 2,5:5,5. Den einzigen Brettsieg holte Jugendspieler Michael Stephan. Die 5. Mannschaft kam bei der SG Wilhermsdorf/Langenzenn 2 nicht über ein 3:3 Unentschieden hinaus. Hier feierte unser blinder Spieler Karl Muth den langersehnten ersten Saisonsieg in der Kreisliga 4. Unsere 6. Mannschaft unterlag unglücklich mit 2,5:3,5 dem TSV Neunkirchen. Oliver Dietl spielte seine bisher wohl beste Partie und hatte sein Gegenüber am Spitzenbrett am Rande der Niederlage.
Sobald weitere Ergebnisse und Berichte vorliegen, werden diese ergänzt. „Kreisligen vor der Winterpause“ weiterlesen

Johannes Gründel bester Nikolaus

Wer hat Kay Friedrich erkannt?

Beim 1. Nikolaus-Turnier unserer Schachjugend waren 22 Spieler am Start. Mit 9,5 Punkten setzte sich hauchdünn Johannes Gründel durch, der 7,5 Zähler aus fünf Doppelrunden à fünf Minuten erspielte. Zusätzlich gab es zwei Zähler aus der Nikolaus-Wertung, d. h. wer sich weihnachtlich verkleidet hatte, wurde belohnt. Zur Hälfte des Turniers schieden Fabian Kratzer und Markus Förstel aus, für die Christoph Taube und Adrian Curtze Rodriguez einsprangen. Gespielt wurde ein zum Weihnachtsmann passendes angenommenes Nordisches Gambit, auf dessen glattem Untergrund so mancher ausrutschte. Für alle Teilnehmer gab es zum Schluss eine süße Überraschung. „Johannes Gründel bester Nikolaus“ weiterlesen